Frage über Nachforderungen der KK

Beitragssätze, Kassenwahlrecht, Versicherungspflicht, SGB V, usw.

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Siros
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Frage über Nachforderungen der KK

Beitragvon Siros » 11.01.2010, 10:02

Hallo Forengemeinde

Ich hätte da mal einige Fragen bezüglich der Beitragsrückzahlung. Habe mich zwar schon ein wenig eingelesen, wüßte aber gerne was in etwa an Forderungen auf mich zu kommt.

Anfang 2007 wurde ich Arbeitslos. Da ich eine kleine Erbschaft gemacht hatte, und bei meinem Bruder in Osteuropa davon über längere Zeit gut leben konnte, verließ ich Deutschland war dort aber weiterhin gemeldet.
Zuletzt war ich in der AOK versichert.
Mehrmals im Jahr kam ich für ein paar Tage in die BRD zurück, hatte da ja auch noch meine 1 Zimmer Wohnung und die familären Kontakte.
Von der im April 2007 eingetretenen Gesundheitsreform über die KV Pflicht wußte ich nichts, wie auch und von wem auch, von daher war das für mich auch nie ein Thema.

Im Juni 2008 mußte ich wegen einem Todesfall für längere Zeit wieder in die BRD, und nahm um mein Geld ein wenig aufzustocken eine auf 3 Monat befristete Arbeit an.
Ich gab beim AG die KK an in der ich versichert werden wollte an. Da ich schon immer und auch zuletzt bei der AOK versichert war, gab ich die an. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch immer nichts von der neuen Gesundheitsreform.
Nach ein paar Wochen bekam ich die Karte von der AOK mit einem Fragebogen über Vorversicherer und so weiter.
Da ich keinen Zusammenhang bzw, Notwendigkeit dieser Fragen sah, weil früher nie so ein Gedöns darum gemacht wurde, ließ ich diesen Fragebogen unbeantwortet ind er Ecke liegen.
Wochen später kam wieder ein Fragebogen mit dem Hinweis daß sie vom Gesetzgeber verplichtet sind diese Fragen zu stellen, aber da meine Mitgliedschaft ( wie ich damals dachte) eh nur auf die 3 Monate beschränkt sind, ließ ich auch diesen Fragebogen unbeantwortet.

Als nach den 3 Monaten mit der Kündigung auch die Abmeldung bei der KK kam, bekam ich den Schrieb das Kassenkärtchen zurückzusenden und auf dem Fragebogen meine zukünftigen Status der Versorgung anzugeben.
Das Kassenkärtchen sendete ich zurück, aber die Fragen ließ ich wiederum unbeantwortet, daß ich ja zu diesem Zeitpunkt wußte daß ich wieder nach Osteuropa zu meinen Bruder zurückgehe.

Ende Dez. 2009 kam ich nach Deutschland zurück mit der Option für länger hierzubleiben.
Erst jetzt wurde ich durch Bekannte darauf Aufmerksam gemacht daß eine Krankenversicherungspflicht für mich seit April 2007 bestände.
Durch eigene Recherchen und zuletzt durch diese Seite hier, weiß ich in etwa was auf mich zukommt.

Jetzt beginnt meine eigentlichen Fragen.
Fakt ist, daß für mich die GKK zuständig ist, und somit ab April 2007 Forderungen an mich stellen könnte.
Jetzt habe ich zwei Optionen, die mich beide in den Fokus der AOK zurückbringen.
Zum Ende Januar könnte ich eine Arbeit antreten, wodurch automatisch wieder in den Fokus der KK rücke.
Oder ich könnte bzw. müßte, falls es mit der Arbeit nicht klappen würde, Hartz4 beantragen, was mich ja auch wieder in die KK zurückbringt.

Meine erste Frage wäre. Ab wann wird die Nachforderung berechnet?
Ab April 2007 bis Dez.09 durchgängig, oder durch die Unterbrechung durch die letzte Arbeit ( Juli-Sept.08 ), ab Okt.08 bis Dez.09
Meine zweite Frage wäre. Falls ich was ich verhindern möchte, Hartz4 beantragen muß, wie sieht es da mit den Nachforderungen aus.

Versteht mich bitte jetzt nicht falsch, ich will mich nicht um Nachforderungen drücken, möchte aber auch nicht, bin jetzt 50 Jahre, für den Rest meines Lebens an den Forderungen zahlen müssen.
Ich hatte nämlich die letzten 15 Jahre weder einen Arztbesuch noch die KK in Anspruch nehmen müssen.

Vielleicht kann mir einer von Euch sagen, was in etwa an Nachforderungen auf mich zukommen.
Die KK muß ja von irgendeiner Berechnung ausgehen, wenn sie Nachforderungen stellt. Bisher weiß die AOK aber auch nur das, was sie über meine Mitgliedszeiten in ihren Daten gespeichert haben.
Ich vermute mal nachdem ich bei denen wieder durch den AG angemeldet werde, ich dann wieder diese Fragebögen zugeschickt bekomme. Wenn ich erneut die unbeantwortet lasse, was für Folgen hat das dann.

Da ich entweder durch die neue Arbeit oder durch Hartz4 sowieso wieder in den Fokus der AOK rücke, möchte ich mich nicht dadurch daß ich mich bei denen melde und selbst nachfrage, eventuell in Nachteile bringen.

Für Hinweise wie die Sachlage in meinem Fall aussieht oder aussehen könnte, bedanke ich mich schon mal im vorraus.

Mit freundlichen Grüßen
Siros

Czauderna
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Beitragvon Czauderna » 11.01.2010, 13:14

Hallo,
ich denke, wenn sie der Krankenkasse nachweisen können, dass Sie sich im Ausland aufgehalten haben dann fordert die nicht ab 2007 nach sondern stellt eine Versicherung erst mit dem Tag der Wiedereinreise nach Deutschland her.
Waren Sie im Ausland dort behördlich nicht gemeldet ?
Gruß
Czauderna

Siros
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Beitragvon Siros » 11.01.2010, 18:00

Den Nachweis über den Auslandsaufenthalt kann ich definitiv nicht bringen, da ich dort bei meinem Bruder lediglich gewohnt aber nicht gemeldet war.
Mein Wohnsitz und meine Postanschrift war ja über die ganze Zeit weiterhin Deutschland.
Das ärgerliche bei dieser Sache ist ja daß ich schlicht weg nicht wußte, daß es zwischenzeitlich zur Pflicht gemacht wurde, eine KV zu haben.
Wenn man nie Krank ist und sich deswegen auch nie einen Kopf darüber machte, und halt nur 2 mal im Jahr für ein paar Tage nach Deutschland kommt, da hat man anderes im Sinn als sich um Gesetzesänderungen zu kümmern.
Ich weiß mein Fehler, und ich hoffe halt immer noch mit einem blauen Auge davonzukommen.

Für mich stellt sich von daher die vordringliche Frage, ob die Krankenkasse von April 2007 bis Januar 2010 durchgängig nachfordert.
Oder ob durch die Unterbrechung über die versicherungspflichtige Tätigkeit ( Juli 08-Sept.08 ) dann nur ab Oktober 2008 bis heute die Nachforderung berechnet wird.
Da es bei beiden Varianten schon ein erheblicher Unterschied in der Gesammtsumme der Schulden ist, hätte ich halt gerne gewußt was da in etwa auf mich zukommt.

Mit freundlichen Grüßen
Siros

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Beitragvon DKV-Service-Center » 11.01.2010, 21:11

Möglicherweise helfen auch ein und aus Reisestempel im Pass :-)
Gruß

Dipling
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Beitragvon Dipling » 12.01.2010, 11:16

Die Beweispflicht, dass die Voraussetzungen für eine eine rückwirkende Versicherungspflicht nach 5,1,13 SGB V bestehen, hat allerdings die Krankenkasse, nicht das mögliche Mitglied. Der Beweis ist bei einer fehlenden Mitwirkung schwer zu erbringen.

Wenn das mögliche Mitglied von sich aus (ohne anderweitige neue Pflichtversicherung z.B. durch Jobaufnahme oder ALG2) die Pflichtversicherung nach 5,1,13 beantragt, muss es die Voraussetzungen allerdings darlegen.

Siros
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Beitragvon Siros » 12.01.2010, 18:29

Hallo

Ich ging ja die ganze Zeit davon aus, daß ich in meinem Fall auf jedenfall nachträglich Beitragsrückstände zu erbringen hätte.
Ich wollte daher von Euch vordringlich wissen, was da in etwa auf mich an Kosten zukommt, bzw. wie die KK bei so einer Sachlage ihre Forderungen abrechnet.
Aber anscheinend weiß das niemand von Euch.
Von daher hatte ich mich dann wieder auf mich selbst verlassen, und in meinem Bekanntenkreis nach Insiderwissen umgehört. Dadurch bin ich an eine GKK Sachbearbeiterin rangekommen, die aus dem Nähkästchen plauderte und mir die Lücken offenbarte.
Zum Glück sitzen hinter den Schreibtischen der Krankenkassen nicht nur Menschen die "wessen Brot ich eß dessen Lied ich sing" Philosophie vor sich hin trällern.

@ Dipling

Danke, für den Wink.
Dein Hinweis deckt sich auch mit der Aussage und dem Ratschlag der KK Mitarbeiterin.

Mit freundlichen Grüßen
Siros

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Beitragvon Siros » 12.01.2010, 18:29

Hallo

Ich ging ja die ganze Zeit davon aus, daß ich in meinem Fall auf jedenfall nachträglich Beitragsrückstände zu erbringen hätte.
Ich wollte daher von Euch vordringlich wissen, was da in etwa auf mich an Kosten zukommt, bzw. wie die KK bei so einer Sachlage ihre Forderungen abrechnet.
Aber anscheinend weiß das niemand von Euch.
Von daher hatte ich mich dann wieder auf mich selbst verlassen, und in meinem Bekanntenkreis nach Insiderwissen umgehört. Dadurch bin ich an eine GKK Sachbearbeiterin rangekommen, die aus dem Nähkästchen plauderte und mir die Lücken offenbarte.
Zum Glück sitzen hinter den Schreibtischen der Krankenkassen nicht nur Menschen die "wessen Brot ich eß dessen Lied ich sing" Philosophie vor sich hin trällern.

@ Dipling

Danke, für den Wink.
Dein Hinweis deckt sich auch mit der Aussage und dem Ratschlag der KK Mitarbeiterin.

Mit freundlichen Grüßen
Siros

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Beitragvon Czauderna » 12.01.2010, 20:22

Siros hat geschrieben:Hallo

Ich ging ja die ganze Zeit davon aus, daß ich in meinem Fall auf jedenfall nachträglich Beitragsrückstände zu erbringen hätte.
Ich wollte daher von Euch vordringlich wissen, was da in etwa auf mich an Kosten zukommt, bzw. wie die KK bei so einer Sachlage ihre Forderungen abrechnet.
Aber anscheinend weiß das niemand von Euch.
Von daher hatte ich mich dann wieder auf mich selbst verlassen, und in meinem Bekanntenkreis nach Insiderwissen umgehört. Dadurch bin ich an eine GKK Sachbearbeiterin rangekommen, die aus dem Nähkästchen plauderte und mir die Lücken offenbarte.
Zum Glück sitzen hinter den Schreibtischen der Krankenkassen nicht nur Menschen die "wessen Brot ich eß dessen Lied ich sing" Philosophie vor sich hin trällern.

@ Dipling

Danke, für den Wink.
Dein Hinweis deckt sich auch mit der Aussage und dem Ratschlag der KK Mitarbeiterin.

Mit freundlichen Grüßen
Siros


Hallo,
zuerst einmal eine Feststellung - vollkommen wertfrei und auch ohne "beleidigt" zu sein. Was du wissen wolltest konnte dir keiner hier in Euro und Cent benennen, auch wenn es sich um Krankenkassenmitarbeiter mit z.T. zigjähriger Berufserfahrung handelt weil wir nicht wissen wie die betroffene Krankenkasse "tickt"

- ich, z.B. reagiere ziemlich allergisch in meiner Tätigkeit wenn ich merke das mir jemand ein X für ein U vormachen will.

Wir können dir auch hier nur die Rechtslage erläutern - irgendwelche
Tricks oder "Anleitungen" um Nachzahlungen in entsprechender Höhe zu vermeiden, werden hier grundsätzlich nicht verraten.

Wenn Du nun an eine "Krankenkassen-Mitarbeiterin" geraten bist, die dir in deinem Sinne helfen kann und diese Hilfe bei ihrer Kasse auch wirklich in die Tat umsetzt, dann herzlichen Glückwunsch dazu - nimm die Gelegenheit beim Schopfe.

Gruß
Czauderna

Vergil09owl
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Beitragvon Vergil09owl » 12.01.2010, 22:00

Grins wenn ich das denn so sehe würde ich sagen er kann es versuchen, aber meist sitzen da denn mitarbeiter die sich meist kein X für ein U vormachen lassen.
Es sind meist 2 - 3 nette Briefe an den RV Träger, die BA . Der Rest erledigt sich denn von selbst.

Siros
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Beitragvon Siros » 13.01.2010, 05:13

@ Czauderna

Bitte mal fair bleiben. Wo habe ich hier nach Tricks gefragt um Zahlungen zu umgehen.
Ich hatte auch nicht nach Berechnungen auf Euro und Cent gefragt, sondern nach einer fachlichen Einschätzung was anhand meiner Situation eventuell an Kosten auf mich zukommen könnte.
Ich wußte vorher nicht daß in einem KK Forum es eine Schwierigkeit ist an Hand meiner Schilderung überhaupt eine Antwort zu geben.
Und was für ein Sinn macht ein Forum überhaupt, wenn man seine Lage schildert, aber von den Fachpersonen und Entscheidungsträgern dann keine klare Antwort bekommt.

Ich hatte hier auch " nicht " nach Tricks gefragt sondern nach einer fachlichen kompetenten Einschätzung meiner Lage.
Wenn es allerdings Schlupflöcher gibt um diesem unlauteren Gebaren der Nachforderungen zu entgehen, dann ist es wohl nachvollziehbar diese auch zu nutzen.
Was mich betrifft, keine KK hat für mich seit April 2007 einen Cent aufbringen müssen. Ich schulde der KK absolut nichts, und habe auch keine Solidargemeinschaft der Mitgliedern mit Kosten belastet.
Ich fühle mich aber persönlich angegriffen wenn man eine normale Anfrage in Verbindung bringt mit nach Tricks fragen, als wenn man ein Schmarotzer wäre, der verursachte Kosten und erbrachte Leistungen der KK nicht bezahlen, sondern sich mit Tricks darum drücken wolle.
Sowas von oben herab den Hilfesuchenden zu Unterstellen ist zutiefst schäbig.
Mittlerweile bereue ich mich hier angemeldet, meine Lage geschildert und nach Antworten gesucht zu haben.

Siros

Czauderna
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Beitragvon Czauderna » 13.01.2010, 16:51

Siros hat geschrieben:@ Czauderna

Bitte mal fair bleiben. Wo habe ich hier nach Tricks gefragt um Zahlungen zu umgehen.
Ich hatte auch nicht nach Berechnungen auf Euro und Cent gefragt, sondern nach einer fachlichen Einschätzung was anhand meiner Situation eventuell an Kosten auf mich zukommen könnte.
Ich wußte vorher nicht daß in einem KK Forum es eine Schwierigkeit ist an Hand meiner Schilderung überhaupt eine Antwort zu geben.
Und was für ein Sinn macht ein Forum überhaupt, wenn man seine Lage schildert, aber von den Fachpersonen und Entscheidungsträgern dann keine klare Antwort bekommt.

Ich hatte hier auch " nicht " nach Tricks gefragt sondern nach einer fachlichen kompetenten Einschätzung meiner Lage.
Wenn es allerdings Schlupflöcher gibt um diesem unlauteren Gebaren der Nachforderungen zu entgehen, dann ist es wohl nachvollziehbar diese auch zu nutzen.
Was mich betrifft, keine KK hat für mich seit April 2007 einen Cent aufbringen müssen. Ich schulde der KK absolut nichts, und habe auch keine Solidargemeinschaft der Mitgliedern mit Kosten belastet.
Ich fühle mich aber persönlich angegriffen wenn man eine normale Anfrage in Verbindung bringt mit nach Tricks fragen, als wenn man ein Schmarotzer wäre, der verursachte Kosten und erbrachte Leistungen der KK nicht bezahlen, sondern sich mit Tricks darum drücken wolle.
Sowas von oben herab den Hilfesuchenden zu Unterstellen ist zutiefst schäbig.
Mittlerweile bereue ich mich hier angemeldet, meine Lage geschildert und nach Antworten gesucht zu haben.

Siros


Hallo,
nun mal nicht beleidigt sein - ich wollte dich bestimmt nicht angreifen und dir schon garnicht unterstellen etwas Illegales zu verlangen.
Aber nachdem du mit den gegeben Antworten nicht zufrieden warst und du voin einer Krankenkassenmitarbeiterin geschrieben hat die aus dem "Nähkästchen" geplaudert hat - dann muss ich doch annehmen das diese Plauderei eben nicht dem entsprach was normal ist.
Genau das tun wir eben nicht - aus dem Nähkästchen plaudern.
Ausserdem habe ich dich ermuntert diese "Hilfe" anzunehmen.

Was eine evtl. Nachforderung der Kasse betrifft - so war deine Annahme dass du auf jeden Fall etwas nachzahlen musst schon richtig , aber da kommt ja das Nähkästchen wieder ins Spiel.- über die Höhe kann man nix sagen - das schwankt zwischen 136,00 € mtl und 500,00 €..
"Von oben herab" - wieso das denn - wer ist hier oben und wer unten.
Du stellst eine Frage und wer will antwortet dir.
Wir haben hier keine Entscheidung zu treffen sondern beantworten Fragen und schon garnicht nehemen wir Beurteilungen von Menschen vor.
Gruß und nix für ungut
Czauderna


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