
wegen erwerbsminderung möchte ich vorzeitig in rente gehen. soweit so gut, das würde auch funktionieren.

jetzt bekam ich von meiner krankenkasse einen brief, dass ich nicht pflichtversichterte bin sondern mich freiwillig versichern muss.

die berechnung sieht also so aus, dass ab dem eintritt in das erwerbsleben die jahre addiert werden, dann halbiert und davon 10% abgezogen. klingt einfach wenn man ein durchgehendes erwerbsleben gehabt hätte!

jetzt bin ich aber frau von der älteren sorte, die noch wegen kindern daheim blieb und brav zwar arbeitete aber halt nicht für den staat! erschwerend ist noch die beteiligung meines ex-mannes der beamter ist und ich dadurch eben privat versichert war.

trotzdem wird diese zeit mitgerechnet beim berechnen der gesamtzeit! da liegt der hase im pfeffer!!!

wenn nun die zeit rausgerechnet werden würde, wäre das gesamte zeitspektrum logischerweise kürzer und somit würde die zweite hälfte meiner arbeitszeit besser rauskommen!

hat hier jemand eine erfahrung in dieser richtung gemacht? stimmt das so was mir die kasse da vorgerechnet hat?

folgendes steht im brief der Kasse:
geamt-rahmenzeit: die gesamte zeit von ihrem eintritt in berufsleben bis zu ihrem rentenantrag!
zweite hälfte der rahmenfrist: die zweite hälfte ihres berufslebens.
für mich ist berufsleben auch berufsleben und keine kindererziehungszeit
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es wäre echt toll, wenn ich da ein paar gute hinweise bekommen könnte.

