Wer kennt sich mit diesem Thema aus?
Ich bin Beamter (Freie Heilfüsorge), meine Ehefrau ist nicht berufstätig und seit der Geburt unseres Kindes freiwillig in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert.
Unser Kind ist bisher beitragsfrei mitversichert.
Bisher lag mein jährliches Gesamteinkommen immer unter der Jahresarbeitsentgeldgrenze.
Letztes Jahr habe ich mir angeordnete Überstunden unregelmäßig, monatlich auszahlen lassen, die ich an Wochenenden geleistet habe.
Dafür soll ich nun bestraft werden.
Durch diese Überstunden und Wochenendzuschläge stieg mein Jahresbruttoeinkommen über die Jahresarbeitsentgeldgrenze.
Die Krankenkasse teilte mir mit, dass die Vorausetzungen für
eine beitragsfreie Mitversicherung des Kindes nicht mehr gegeben ist.
Die Krankenkasse verlangt nun vom mir eine Eigenversicherung meines
Kindes rückwirkend ab Steuerbescheid Sommer 2011.
Wer weiß rat oder hat ähnliche Erfahrungen machen müssen.
Was kann ich gegen die Krankenkasse unternehmen oder ist sie im Recht.
Kind nicht mehr beitragsfrei familienversichert
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