Hallo,
Meine Frau ist bei mir familienversichert und hat in den letzten 1 1/2 Jahren zusätzlich zu ihrem Callcenterjob noch einen Minijob gemacht. Ich selber als Hauptversicherter bin nur Kleingewerbler.
Ich muss jetzt nocheinmal die Angaben zum Einkommen meiner Frau (USA) machen, hatte bei der letzten Anfrage es versäumt, den Minijob anzugeben, da nur selbsständige Beiträge abgefragt wurden. Ihre Einkünfte würden somit um die € 600,- (Jahresdurchschnitt) betragen. Jetzt ist mir erst bewußt, daß sie damit eigentlich nicht mehr fv-versichert ist.
Paradoxerweise liege ich selber jedoch unter dem Satz (Jahreseinkommen ca 3600,-)
zusammen verdienen wir somit mtl. um die € 900,-
Meine Frage ist jetzt, wird mein geringes Einkommen des letzten Jahres mit bei der Berechnung mit einbezogen. Ansonsten würde eine rückwirkende Versicherung einen schweren Schlag für uns bedeuten.
Danke im voraus für hilfreiche Antworten!
Familienvericherung Frau liegt über dem fv-Satz ich darunter
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
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Hm, ich glaube, dass ein fettes Problemchen bekommen könntest.
Bis Du sicher, dass in dem Einkommensbogen keine Spalte für Einkünfte aus einer geringfügigen Beschäftigung (Mini-Job) vorhanden war.
Die Einkommensanfrage ist in der Regel bundesweit einheitlich. Und mit diesem einheitlichen Vordruck werden auch genau diese Einkünfte (Mini-Job) abgefragt.
Bei welcher Kasse bist Du freiwillig versichert? Evtl. kann man dort noch etwas retten.
Bis Du sicher, dass in dem Einkommensbogen keine Spalte für Einkünfte aus einer geringfügigen Beschäftigung (Mini-Job) vorhanden war.
Die Einkommensanfrage ist in der Regel bundesweit einheitlich. Und mit diesem einheitlichen Vordruck werden auch genau diese Einkünfte (Mini-Job) abgefragt.
Bei welcher Kasse bist Du freiwillig versichert? Evtl. kann man dort noch etwas retten.
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Nun ja, ich würde jetzt Kontakt mit der Kasse aufnehmen und alles mitteilen.
Deine Frau fliegt natürlich aus der Fami raus, da das Einkommen oberhalb der Grenze liegt und dies natürlich rückwirkend.
Dann aber würde ich in dem gleichen Atemzug versuchen, dass Du rückwirkend in die Fami bei deiner Holden kommst. Dies ist bei der DAK möglich (rückwirkend die freiw. Kv. beenden bei Fami); bei anderen Kassen ist es teilweise nicht möglich.
Beitragstechnisch dürften dann wohl keine gravierenden Unterschiede bestehen.
Deine Frau fliegt natürlich aus der Fami raus, da das Einkommen oberhalb der Grenze liegt und dies natürlich rückwirkend.
Dann aber würde ich in dem gleichen Atemzug versuchen, dass Du rückwirkend in die Fami bei deiner Holden kommst. Dies ist bei der DAK möglich (rückwirkend die freiw. Kv. beenden bei Fami); bei anderen Kassen ist es teilweise nicht möglich.
Beitragstechnisch dürften dann wohl keine gravierenden Unterschiede bestehen.
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