Versicherung als Ausbildungssuchende
Verfasst: 21.07.2008, 18:10
Hallo,
ich muss mich ab Ende diesen Monats anders versichern, weiss aber noch nicht wie. Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Meine Situation ist folgende:
Ich leiste noch bis Ende des Monats freiwilligen Dienst und weiss noch nicht genau, wie es danach mit mir weitergeht.
Eigentlich wollte ich ein unentgeldliches Praktikum machen, mein Beitragssatz bei einer GKV betrüge dann aber 140 Euro monatlich. das finde ich ziemlich happig und ich möchte meinen Eltern nicht so sehr auf der Tasche liegen.
Also steht jetzt zur Auswahl statt dessen zu studieren (Bewerbungen sind geschreiben), weiss aber noch nicht ob ich für meinen Studiengang auch zugelassen werde (eher unwahrscheinlich). Mich für einen Ausbildungsberuf zu entscheiden und Bewerbungen zu schreiben etc. dauert seine Zeit und ich würde lieber in der Zeit zur Überbrückung doch lieber den Praktikumsplatz annehmen, allerdings nicht bei den hohen Kosten durch die Versicherung.
Ich bin übrigends 21 und mein Vater ist über die Beihilfe privat versichert, (ich könnte bloß rein theoretisch dort wieder mitversichert werden). Meine Mutter verdient weniger als er und ist gesetzlich versichert.
Ein Freund hat erzählt, dass ich, wenn ich beim Arbeitsamt offiziell als "Ausbildungssuchend" gemeldet bin auch über meine Mutter mit in die Gesetzliche aufgenommen werden kann, ohne eigenen Beitrag zahlen zu müssen, bzw. wenigstens als "Ausbildungssuchende" nur den geringsten Beitragssatz von 60 Euro zu zahlen hätte.
Stimmt eins davon?
Ich bin ein bischen verzweifelt, weil meine Pläne für das nächste Jahr durch die hohen Versicherungskosten ziemlich durcheinander geraten sind und ich so schnell keinen Alternativplan aus der Tasche zaubern kann, von dem ich auch wirklich überzeugt bin.
Bitte helft mir, wenn irgendwem was dazu einfällt.
Viele Grüße
ich muss mich ab Ende diesen Monats anders versichern, weiss aber noch nicht wie. Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Meine Situation ist folgende:
Ich leiste noch bis Ende des Monats freiwilligen Dienst und weiss noch nicht genau, wie es danach mit mir weitergeht.
Eigentlich wollte ich ein unentgeldliches Praktikum machen, mein Beitragssatz bei einer GKV betrüge dann aber 140 Euro monatlich. das finde ich ziemlich happig und ich möchte meinen Eltern nicht so sehr auf der Tasche liegen.
Also steht jetzt zur Auswahl statt dessen zu studieren (Bewerbungen sind geschreiben), weiss aber noch nicht ob ich für meinen Studiengang auch zugelassen werde (eher unwahrscheinlich). Mich für einen Ausbildungsberuf zu entscheiden und Bewerbungen zu schreiben etc. dauert seine Zeit und ich würde lieber in der Zeit zur Überbrückung doch lieber den Praktikumsplatz annehmen, allerdings nicht bei den hohen Kosten durch die Versicherung.
Ich bin übrigends 21 und mein Vater ist über die Beihilfe privat versichert, (ich könnte bloß rein theoretisch dort wieder mitversichert werden). Meine Mutter verdient weniger als er und ist gesetzlich versichert.
Ein Freund hat erzählt, dass ich, wenn ich beim Arbeitsamt offiziell als "Ausbildungssuchend" gemeldet bin auch über meine Mutter mit in die Gesetzliche aufgenommen werden kann, ohne eigenen Beitrag zahlen zu müssen, bzw. wenigstens als "Ausbildungssuchende" nur den geringsten Beitragssatz von 60 Euro zu zahlen hätte.
Stimmt eins davon?
Ich bin ein bischen verzweifelt, weil meine Pläne für das nächste Jahr durch die hohen Versicherungskosten ziemlich durcheinander geraten sind und ich so schnell keinen Alternativplan aus der Tasche zaubern kann, von dem ich auch wirklich überzeugt bin.
Bitte helft mir, wenn irgendwem was dazu einfällt.
Viele Grüße