Hallo!
Hier mal ein Beispiel:
A (w/47) betreibt ein Kleingewerbe und ist seit Jahren nicht mehr krankenversichert. A hat einen Sohn, der Schüler des zweiten Bildungsweges ist und bei seinem Vater (zu dem kein Kontakt mehr besteht) familienversichert ist. Das Einkommen der A liegt bei etwa 800 Euro monatlich. Kann A sich auch beim Ex-Mann familienversichern lassen?
Ist es tatsächlich so, dass A bei diesem geringen Einkommen monatlich um die 200 Euro Krankenversicherung zahlen soll, wenn sie sich privat versichert? Bestehen irgendwelche Möglichkeiten für A, hier einen Zuschuss oder Ähnliches zu bekommen?
Kleingewerbe und nicht versichert
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
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- Postrank7
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- Registriert: 01.11.2006, 19:01
Kann A sich auch beim Ex-Mann familienversichern lassen ?
NEIN
Zur 2. Frage: 200 € "privat" versichern ? Du meinst sicherlich freiwillig gesetzlich, oder ?
Ja, so ist es. Sie muss auch die Beiträge seit 04/2007 nachzahlen.
Wenn Sie nachweisen kann, dass das Geld nicht mehr zum leben reicht, dann kann die Kasse diesen Beitrag reduzieren.
NEIN
Zur 2. Frage: 200 € "privat" versichern ? Du meinst sicherlich freiwillig gesetzlich, oder ?
Ja, so ist es. Sie muss auch die Beiträge seit 04/2007 nachzahlen.
Wenn Sie nachweisen kann, dass das Geld nicht mehr zum leben reicht, dann kann die Kasse diesen Beitrag reduzieren.
Hallo Experte_24!
Ja, ich meine mit den 200 Euro gesetzliche Versicherung.
Ich habe gerade gelesen, dass A praktisch seit 1.4.2007 bei der letzten Krankenversicherung verpflichtend versichert ist. Was kann A passieren, wenn sie dort anruft und sich nach einer Krankenversicherung erkundigt? Angenommen, A kann nicht glaubhaft machen, dass 800 Euro minus ca. 200 Euro Krankenversicherung nicht zum Leben reichen (man weiß ja nicht, wonach die sich richten)? Mit dem Anruf würde A doch automatisch die Aufforderung bekommen, seit 04/07 nachzuzahlen?!
Ja, ich meine mit den 200 Euro gesetzliche Versicherung.
Ich habe gerade gelesen, dass A praktisch seit 1.4.2007 bei der letzten Krankenversicherung verpflichtend versichert ist. Was kann A passieren, wenn sie dort anruft und sich nach einer Krankenversicherung erkundigt? Angenommen, A kann nicht glaubhaft machen, dass 800 Euro minus ca. 200 Euro Krankenversicherung nicht zum Leben reichen (man weiß ja nicht, wonach die sich richten)? Mit dem Anruf würde A doch automatisch die Aufforderung bekommen, seit 04/07 nachzuzahlen?!
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