Nachzahlung an die KK für Berufsunfähigkeitsleistungen?
Verfasst: 21.09.2008, 23:54
Hallo,
ich habe eine Frage, mit der ich privat nicht weiterkomme.
Vieleicht hat jemand schon eine vergleichbare Erfahrung gemacht.
Zu meinem "Fall":
Ich bin vor ziemlich genau 4 Jahren erkrankt und ab diesem Datum
erst Arbeitsunfähig (mit Arbeitgeber-Gehaltsweiterzahlung), dann
Krankengeld, danach ALG 1, schließlich Rentner aufgrund "voller
Erwerbsminderung.
Ich habe (hatte damals) eine "Betriebliche Altersversorgung" abgeschlossen,
von der ich ab meiner Berufsunfähigkeit (4Jahre) eine monatl. Zahlung von 670Euro erhalte.
Bei der Beantragung der Leistung wurde ich von der Versicherung nach
meiner Krankenkasse (incl Versicherungsnummer usw.) gefragt.
Versicherung: "Diese ist notwendig, weil wir ERST DANN LEISTUNGEN AUSZAHLEN DÜRFEN, WENN DIE KRANKENKASSE UNS MITGETEILT HAT,
OB, BZW. WIEVIEL BEITRAG WIR AN DIESE ABZUFÜHREN HABEN!"
Nach 2 Monaten begannen die monatlichen Zahlungen (750Euro minus Lohnsteuer) von ca 670 Euro.
Vor einer Woche bekam ich einen Brief: ..."für Ihre Versicherung sind
Beiträge fällig, die der Krankenkasse abzuführen sind ...zahlungsbeginn
ist ab 10.2004... der nachzuzahlende Betrag ist 3980 EURO... ...der monatlich mit 370 Euro von ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung abgezogen wird, bis der Nachzahlungsbetrag getilgt ist... usw.!!!!"
Jetzt falle ich natürlich aus allen Wolken:
Die BerufsunfähigkeitsVersicherung hat bei der KK angefragt
(und anscheinend ja eine Antwort bekommen.) und
dann mit der Auszahlung begonnen.
Mit diesem Geld rechne ich natürlich fest (Ich habe meine Haushypothek
vor einem Jahr, nach Ablauf meiner "Zinsbindungsfrist" unter berücksichtignung ALLER MEINER FINANZIELLEN MITTEL" auf einen neuen Betrag festgelegt...) und jetzt soll ich monatlich 370 Euro nachzahlen
....ach ja: Und natürlich muß ich jetzt auch ca 100Euro Monatsbeitrag bezahlen. Für jemanden der im Monat 1370Euro (700 Rente + 670 Berufsunfähigkeit) zur Verfügung hat
(4 Köpfiger Haushalt) sind auch 100 Euro zusatzbeitrag eine Menge.
Jetzt endlich meine Frage:
Habe ich eine Möglichkeit dieser Finanzkriese zu entkommen?
(...muß ich das Zahlen, obwohl doch anscheinend alles geklärt war?
oder leiset die Berufsunfäh.Vers oder die GKVers. irgendwelche
"Schadensersatzzahlungen?)
Irgendjemand hat da doch Mist gebaut von den Beiden...
Gruß Ralf
...ch weiß ich schreibe zu viel, Aber so bleiben vieleicht nicht so
viele rückfragen.
ich habe eine Frage, mit der ich privat nicht weiterkomme.
Vieleicht hat jemand schon eine vergleichbare Erfahrung gemacht.
Zu meinem "Fall":
Ich bin vor ziemlich genau 4 Jahren erkrankt und ab diesem Datum
erst Arbeitsunfähig (mit Arbeitgeber-Gehaltsweiterzahlung), dann
Krankengeld, danach ALG 1, schließlich Rentner aufgrund "voller
Erwerbsminderung.
Ich habe (hatte damals) eine "Betriebliche Altersversorgung" abgeschlossen,
von der ich ab meiner Berufsunfähigkeit (4Jahre) eine monatl. Zahlung von 670Euro erhalte.
Bei der Beantragung der Leistung wurde ich von der Versicherung nach
meiner Krankenkasse (incl Versicherungsnummer usw.) gefragt.
Versicherung: "Diese ist notwendig, weil wir ERST DANN LEISTUNGEN AUSZAHLEN DÜRFEN, WENN DIE KRANKENKASSE UNS MITGETEILT HAT,
OB, BZW. WIEVIEL BEITRAG WIR AN DIESE ABZUFÜHREN HABEN!"
Nach 2 Monaten begannen die monatlichen Zahlungen (750Euro minus Lohnsteuer) von ca 670 Euro.
Vor einer Woche bekam ich einen Brief: ..."für Ihre Versicherung sind
Beiträge fällig, die der Krankenkasse abzuführen sind ...zahlungsbeginn
ist ab 10.2004... der nachzuzahlende Betrag ist 3980 EURO... ...der monatlich mit 370 Euro von ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung abgezogen wird, bis der Nachzahlungsbetrag getilgt ist... usw.!!!!"
Jetzt falle ich natürlich aus allen Wolken:
Die BerufsunfähigkeitsVersicherung hat bei der KK angefragt
(und anscheinend ja eine Antwort bekommen.) und
dann mit der Auszahlung begonnen.
Mit diesem Geld rechne ich natürlich fest (Ich habe meine Haushypothek
vor einem Jahr, nach Ablauf meiner "Zinsbindungsfrist" unter berücksichtignung ALLER MEINER FINANZIELLEN MITTEL" auf einen neuen Betrag festgelegt...) und jetzt soll ich monatlich 370 Euro nachzahlen
....ach ja: Und natürlich muß ich jetzt auch ca 100Euro Monatsbeitrag bezahlen. Für jemanden der im Monat 1370Euro (700 Rente + 670 Berufsunfähigkeit) zur Verfügung hat
(4 Köpfiger Haushalt) sind auch 100 Euro zusatzbeitrag eine Menge.
Jetzt endlich meine Frage:
Habe ich eine Möglichkeit dieser Finanzkriese zu entkommen?
(...muß ich das Zahlen, obwohl doch anscheinend alles geklärt war?
oder leiset die Berufsunfäh.Vers oder die GKVers. irgendwelche
"Schadensersatzzahlungen?)
Irgendjemand hat da doch Mist gebaut von den Beiden...
Gruß Ralf
...ch weiß ich schreibe zu viel, Aber so bleiben vieleicht nicht so
viele rückfragen.