Kind geplant, freiwillige GKV oder PKV??
Verfasst: 07.11.2008, 14:53
Hallo,
ich habe über die Suchfunktion zwar schon einige Threads zu diesem Thema gefunden, aber irgendwie finde ich keine genauen Antworten zu unsrer aktuellen Situation:
Ab Dezember diesen Jahres werde ich die Voraussetzungen (3 Jahre Versicherungspflichtgrenze überschritten, etc.) erfüllt haben und von der Pflichtversicherung in die freiwillige GKV wechsel (müssen/dürfen).
Nun haben wir in der nächsten Zeit unser erstes Kind geplant und ich stelle mir jetzt die Frage, was günstiger wäre:
freiwillig in der GKV oder doch PKV??
Mein Mann ist als Beamter bereits privat versichert (50% Beihilfesatz) und verdient Brutto unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze.
Jetzt blicken wir in unserem Fall überhaupt nicht mehr durch, was für uns nun die Beste Wahl für meine KV wäre?
Ich habe vor, nach der Elternzeit auf jeden Fall wieder Teilzeit arbeiten zu gehen, womit ich natürlich wieder unter die Beitragsbemessungsgrenze fallen und in die Pflichtversicherung zurückrutschen würde.
Auf welche Kosten müssten wir uns in welchem Fall einstellen und was wäre die beste Lösung?
Lieben Dank schonmal für Eure Hilfe!
ich habe über die Suchfunktion zwar schon einige Threads zu diesem Thema gefunden, aber irgendwie finde ich keine genauen Antworten zu unsrer aktuellen Situation:
Ab Dezember diesen Jahres werde ich die Voraussetzungen (3 Jahre Versicherungspflichtgrenze überschritten, etc.) erfüllt haben und von der Pflichtversicherung in die freiwillige GKV wechsel (müssen/dürfen).
Nun haben wir in der nächsten Zeit unser erstes Kind geplant und ich stelle mir jetzt die Frage, was günstiger wäre:
freiwillig in der GKV oder doch PKV??
Mein Mann ist als Beamter bereits privat versichert (50% Beihilfesatz) und verdient Brutto unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze.
Jetzt blicken wir in unserem Fall überhaupt nicht mehr durch, was für uns nun die Beste Wahl für meine KV wäre?
Ich habe vor, nach der Elternzeit auf jeden Fall wieder Teilzeit arbeiten zu gehen, womit ich natürlich wieder unter die Beitragsbemessungsgrenze fallen und in die Pflichtversicherung zurückrutschen würde.
Auf welche Kosten müssten wir uns in welchem Fall einstellen und was wäre die beste Lösung?
Lieben Dank schonmal für Eure Hilfe!