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Wechsel von der PKV in die GKV wegen "Kündigung" u

Verfasst: 16.12.2008, 17:44
von Schwehn
Hallo,

eine neue Frage von mir, das sich die Konstellation mit meinen Arbeitgeber geändert hat:

Rahmenbedingungen:
- Seit 16 Jahren in der PKV und ununterbrochen über der BBG
- mein Arbeitgeber hat mich nun darauf angesprochen, ob wir uns einvernehmlich auf eine Trennung einigen könnten, und ich eine Abfindung erhalte und mein Gehalt bis 30.06.2009.

Fragen:
- da ich sowieso vorhabe in 2009 zu Studium zu beginnen (dies ist allerdings offiziell berufsbegleitend, sodass man nebenher einen Job ausführen kann, bzw. arbeitssuchend sein kann), würde ich mich dann gerne ab dem 1.7.2009 zum einen "arbeitssuchend melden" und zum anderen bei der GKV versichern lassen.
- geht das so?
- muss ich dann auch mindestens 12 Monate unter der BBG bleiben, um nicht wieder aus der GKV herauszufallen?
- was würde passieren, wenn ich z.B. nach einem Jahr Selbstständig werden würde? Könnte ich dann mit meiner Familie (Ehefrau + 2x Kind) in der GKV bleiben, und falls ja, wie berechnet sich dann der Beitrag?
- noch eine grundsätzliche Frage für ganz Unbedarfte wie mich: Wo ist in der GKV eigentlich der Unterschied zwischen einem freiwillig Versicherten und einem Pflichtversichterten der aber mehr als die BBG verdient. Das habe ich irgendwie noch nicht verstanden.

Vielen Dank für Eure Antworten.

Sven