Droht eine gewaltige Rückzahlung ?
Verfasst: 11.12.2006, 14:54
Ich beabsichtige innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung meinen Status vom Angestellten zum Selbständigen zu wechseln, meine Frau und Kinder sind dabei mit familienversichert.
Dabei sind mir allerdings folgende Bedenken in Bezug auf eine mögliche Rückzahlungsforderung seitens der Kasse gekommen.
Mein Lohn aus dem Angestelltenverhältnis betrug ca. 800 Euro woraus sich mein Beitragssatz berechnete.
Die letzten drei Jahre bezog ich allerdings noch Einnahmen aus selbständiger Tätigkeit (der ich nun ausschließlich nachgehen möchte) und aus Vermietung und Verpachtung.
Nach derartigen Einkünften wurde ich aber für die Dauer meines Angestelltenverhältnisses nie gefragt und habe sie dementsprechend auch nicht angegeben.
Kann die Kasse nun rückwirkend Forderungen geltend machen, bzw. meine Steuerbescheide der Vergangenheit anfordern?
Spielen Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung auch im angestelltenverhältnis für die Beitragsberechnung eine rolle?
Was kann ich bestenfalls tun um eine Rückforderung zu vermeiden?
Vielen Dank für die Mühe
Erfurter
Dabei sind mir allerdings folgende Bedenken in Bezug auf eine mögliche Rückzahlungsforderung seitens der Kasse gekommen.
Mein Lohn aus dem Angestelltenverhältnis betrug ca. 800 Euro woraus sich mein Beitragssatz berechnete.
Die letzten drei Jahre bezog ich allerdings noch Einnahmen aus selbständiger Tätigkeit (der ich nun ausschließlich nachgehen möchte) und aus Vermietung und Verpachtung.
Nach derartigen Einkünften wurde ich aber für die Dauer meines Angestelltenverhältnisses nie gefragt und habe sie dementsprechend auch nicht angegeben.
Kann die Kasse nun rückwirkend Forderungen geltend machen, bzw. meine Steuerbescheide der Vergangenheit anfordern?
Spielen Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung auch im angestelltenverhältnis für die Beitragsberechnung eine rolle?
Was kann ich bestenfalls tun um eine Rückforderung zu vermeiden?
Vielen Dank für die Mühe
Erfurter