Hallo Forummitglieder,
langsam zweifle ich an meinen Verstand, ich hoffe mal hier kann mir jemand helfen.
Mein Problem ist die KK, die mit biegen und brechen versucht kein Krankengeld zu bezahlen. Mittlerweile liegt die Sache schon seit Monaten beim LSG NRW, die sich wohl auch nicht entscheiden können, sondern immer nur die Stellungnahmen hin und her schicken.
Zum Sachverhalt: Ich bin seitdem 12.12.2008 krank geschrieben, war zur der Zeit im Arbeitsverhältnis (aber noch Probezeit). 1tes Telefonat mit der KK um einen Termin zu machen, bei uns sind sie ab 15.12.2008 als AU gemeldet, besorgen sie doch die Erstbescheingiung (hat man wohl übersehen, das die AU vom 15.12. eine Folge-AU ist) zum Termin mit.
Der war am 23.01.2009, saß dort weinend vor Ihr, weil ich Tags zuvor eine
schlechte Diagnose meiner Gyn. bekam und noch dazu mit einer dicken Wange. Ich sollte mir keine Sorgen machen, sie wartet noch auf eine Abrechnung meines AG., soll nächste wieder kommen, da ich ja bis 31.01.2009 AU geschrieben bin. Mein Krg-Anspruch erst am 26.01.2009 besteht, da der AG bis dahin bezahlt hätte.
Am 26.01.2009 bekam ich meine Kündigung des AG zum 31.01.2009, rief die AOK an, da sagte man mir, durch die Kündigung wäre ich nicht mehr versichert und müsste auch keine AU mehr abgeben. Ich habe am 03.02.2009 eine neue Folge-AU bei ihr eingereicht, da ich am 02.01.2009 nicht in der Lage war meinen Arzt aufzusuchen und nur mit ihm tel. wegen der AU. Er sagte: Das das nicht schlimm ist, da Folge-AU.
Die Sachbearbeiterin meinte: Soll mich arbeitslos melden oder einen Rentenantrag stellen, da eine Familienversicherung ja nicht mehr in Frage kommt, weil geschieden.
Am 11.02.2009 bekam ich das dann schriftlich, Durch Kündigung des Arbeitsverhältnisses, wäre ich nicht mehr krankenversichert und hätte keinen Anspruch auf KRG. Die Tage für den Januar wurden mir aber KRG
überwiesen. Ich legte Widerspruch ein. Kein Efolg: Klage beim SG: Kein Erfolg. Klage seit Juli09 bei LSG bis dato nur hin und her. Werde jetzt von dieser Sachbearbeiterin als Lügnerin dargestellt, hätte ihr nie von meinen schweren Krankheiten erzählt, und ich war nicht am 03.02.2009 bei ihr, und sie hat mir Glauben geschenkt was ich erzählt habe, Z.B. das ich einen Antrag bei der ARGE gestellt hätte vor dem 03.02.2009, ich aber erst am 09.02.2009 diesen beantragt habe, (weil die ARGE sagte Ich soll nochmal mit der KK reden) dieses sagte ich auch der Sachbearbeiterin. Jetzt dreht sie alles um.
Mein Hausarzt hat auch schon 2 Artteste geschrieben, wobei er auch auf die AU-Richtlinien hingewiesen hat. Alles kein Erfolg
Was soll ich denn noch alles machen? Ist die AOK tatsächlich im Recht?
Im voraus Danke ich allen, die mir meine Angst nehmen können
Gruss Pechvogel
AOK zahlt kein KRG, weil im KRG-Bezug vom AG gekündigt
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
-
- Beiträge: 2
- Registriert: 14.02.2010, 16:09
-
- Beiträge: 2
- Registriert: 14.02.2010, 16:09
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 13 Gäste