Familienversicherung und Midi-Job
Verfasst: 30.09.2010, 09:26
Hallo,
man darf heutzutage froh sein , dass es solche Plattformen, wie Eure hier, gibt. Ich habe schon etwas mitgelesen, aber zu meinem Problem nichts Passendes gefunden.
Also:
Meine Frau und mein Sohn sind seit jeher bei mir in der GKV familienversichert. Daran hat auch ein geringfügiger Job, den meine Frau seit drei Jahren ausführt, nichts geändert.
Bei der jährlichen Krankenkasse-Anfrage hinsichtlich der Familienversicherung habe ich nie das Einkommen meiner Ehefrau explizit angegeben (also Einkommen null). Einerseits aus Bequemlichkeit und andererseits um nervenden Nachfragen aus dem Weg zu gehen. Ich vermute mal, dass das insgesamt betrachtet kein Problem darstellt (oder doch?).
Bei der diesjährigen Anfrage zur Familienversicherung in 2009 bin ich nun doch etwas ins Grübeln gekommen, zumal meine Frau seit 01.01.2010 bei demselben Arbeitgeber aufgestockt hat und nun unter dem Begriff „Gleitzone“ (Midi-Job) dort tätig ist und mehr als 400 Euro verdient.
Als ich eine ihrer aktuellen Lohnabrechnungen „inspiziert“ habe, ist mir dann aufgefallen, dass dort nicht unsere eigentliche Krankenkasse angegeben ist, sondern eine ganz andere. Jetzt sind wir uns ganz und gar unsicher, ob das alles nun seine Richtigkeit hat, denn nun ist sie doch krankenversicherungspflichtig!?
Meine Frau ist dieses Jahr weiterhin mit Ihrer vorhandenen Krankenversicherungskarte zum Arzt. Von der auf ihrer Lohnbescheinigung angegebenen Krankenkasse haben wir nie etwas gehört. Ich habe nun den Arbeitgeber angeschrieben und um Aufklärung gebeten.
Meine Frage an Euch:
Auf was müssen wir achten, damit uns da nicht nachträglich ein Bleiklotz aufs Bein fällt?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Grüße
renwer
man darf heutzutage froh sein , dass es solche Plattformen, wie Eure hier, gibt. Ich habe schon etwas mitgelesen, aber zu meinem Problem nichts Passendes gefunden.
Also:
Meine Frau und mein Sohn sind seit jeher bei mir in der GKV familienversichert. Daran hat auch ein geringfügiger Job, den meine Frau seit drei Jahren ausführt, nichts geändert.
Bei der jährlichen Krankenkasse-Anfrage hinsichtlich der Familienversicherung habe ich nie das Einkommen meiner Ehefrau explizit angegeben (also Einkommen null). Einerseits aus Bequemlichkeit und andererseits um nervenden Nachfragen aus dem Weg zu gehen. Ich vermute mal, dass das insgesamt betrachtet kein Problem darstellt (oder doch?).
Bei der diesjährigen Anfrage zur Familienversicherung in 2009 bin ich nun doch etwas ins Grübeln gekommen, zumal meine Frau seit 01.01.2010 bei demselben Arbeitgeber aufgestockt hat und nun unter dem Begriff „Gleitzone“ (Midi-Job) dort tätig ist und mehr als 400 Euro verdient.
Als ich eine ihrer aktuellen Lohnabrechnungen „inspiziert“ habe, ist mir dann aufgefallen, dass dort nicht unsere eigentliche Krankenkasse angegeben ist, sondern eine ganz andere. Jetzt sind wir uns ganz und gar unsicher, ob das alles nun seine Richtigkeit hat, denn nun ist sie doch krankenversicherungspflichtig!?
Meine Frau ist dieses Jahr weiterhin mit Ihrer vorhandenen Krankenversicherungskarte zum Arzt. Von der auf ihrer Lohnbescheinigung angegebenen Krankenkasse haben wir nie etwas gehört. Ich habe nun den Arbeitgeber angeschrieben und um Aufklärung gebeten.
Meine Frage an Euch:
Auf was müssen wir achten, damit uns da nicht nachträglich ein Bleiklotz aufs Bein fällt?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Grüße
renwer