Nachzahlung mein Problem?
Verfasst: 08.04.2011, 00:40
Hallo,
ich habe mich gerade ausgiebig durch sämtliche Beiträge gelesen aber leider konnten die mir nicht recht weiter helfen.
Ich habe das Problem, dass meine GKV eine Nachzahlung fordert für den Zeitraum vom 1.10.10 bis 31.3.11. Ich bin damals aus der Familienversicherung geflogen, weil ich als Studentin über 400 Euro verdient habe.
Allerdings lief bei der neuen Einstufung anscheinend einiges schief, denn ich habe erst im März die Rechnung über die Nachzahlung erhalten. Davor wollte die versicherung keine Beiträge, weil mein Fall in der Bearbeitung war. Damals waren sich die Damen und Herren der Versicherung nämlich anscheined nicht einig darüber, ob ich nun familienverischert bleiben darf oder nicht. Wir haben also fünf sechs mal hin und her telefoniert bis im März letzten Endes die Rechnung für die Nachzahlung eingetrudelt ist.
Allerdings weigere ich mich bisher zu zahlen, da ich nicht verantwortlich dafür bin, dass die Versicherung mich so lange nicht richtig eingestuft hat. Daher hab ich ihnen geschrieben, dass ich solange nicht zahlen werde, bis mir schriftlich vorliegt, warum ich meine Beiträge nicht rechtzeitig zahlen konnte/durfte, sondern jetzt einen riesen Haufen nachzahlnen muss.
Befinde ich mich im Recht? Muss nicht derjenige die Haftung übernehmen, der die richtige Einstufung nicht rechtzeitig eingeleitet hat, sodass ich pünktlich hätte zahlen können?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!
Lieben Gruß
ich habe mich gerade ausgiebig durch sämtliche Beiträge gelesen aber leider konnten die mir nicht recht weiter helfen.
Ich habe das Problem, dass meine GKV eine Nachzahlung fordert für den Zeitraum vom 1.10.10 bis 31.3.11. Ich bin damals aus der Familienversicherung geflogen, weil ich als Studentin über 400 Euro verdient habe.
Allerdings lief bei der neuen Einstufung anscheinend einiges schief, denn ich habe erst im März die Rechnung über die Nachzahlung erhalten. Davor wollte die versicherung keine Beiträge, weil mein Fall in der Bearbeitung war. Damals waren sich die Damen und Herren der Versicherung nämlich anscheined nicht einig darüber, ob ich nun familienverischert bleiben darf oder nicht. Wir haben also fünf sechs mal hin und her telefoniert bis im März letzten Endes die Rechnung für die Nachzahlung eingetrudelt ist.
Allerdings weigere ich mich bisher zu zahlen, da ich nicht verantwortlich dafür bin, dass die Versicherung mich so lange nicht richtig eingestuft hat. Daher hab ich ihnen geschrieben, dass ich solange nicht zahlen werde, bis mir schriftlich vorliegt, warum ich meine Beiträge nicht rechtzeitig zahlen konnte/durfte, sondern jetzt einen riesen Haufen nachzahlnen muss.
Befinde ich mich im Recht? Muss nicht derjenige die Haftung übernehmen, der die richtige Einstufung nicht rechtzeitig eingeleitet hat, sodass ich pünktlich hätte zahlen können?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!
Lieben Gruß