Hallo zusammen,
ich finde zu meinem speziellen Fall keinen Forumseintrag, daher erstelle ich mal ein neues Thema.
Wenn ich freiwillig aus einem Beamtenverhältnis ausscheide (Bundesbeamtin), und dann als Angestellte irgendwo in der Privatwirtschaft arbeite, kann ich mich dann bei meinem Ehemann, der in der GKV ist, mitversichern, um aus der PKV herauszukommen?
Oder geht das gar nicht?
Oder nur wenn (a) er mehr verdient als ich, oder nur (b) wenn mein Gehalt unter der Bemessungsgrenze liegt? :-k
Vielen Dank & Gruß
Holli
Ausscheiden Beamtenverhältnis, Wechsel in GKV über Ehemann
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oh, klar, die Details fehlten. #-o
Also brutto monatlich (nach dem potentiellen Ausstieg aus dem Beamtenverhältnis und im neuen Job) etwa 2500 €, und Alter 40 Jahre, weiblich.
Mein Mann (brutto etwa 3000 €) ist in der GKV und ich bin bislang privat versichert. Ich überlege, freiwillig aus dem Beamtenverhältnis auszusteigen. Aber da dann die Beihilfe wegfällt, würde die PKV natürlich teurer. Und da dann die sichere Stelle futsch ist, wären auch die steigenden Beiträge der PKV nicht mehr so einfach wegzustecken.
Danke :)
Also brutto monatlich (nach dem potentiellen Ausstieg aus dem Beamtenverhältnis und im neuen Job) etwa 2500 €, und Alter 40 Jahre, weiblich.
Mein Mann (brutto etwa 3000 €) ist in der GKV und ich bin bislang privat versichert. Ich überlege, freiwillig aus dem Beamtenverhältnis auszusteigen. Aber da dann die Beihilfe wegfällt, würde die PKV natürlich teurer. Und da dann die sichere Stelle futsch ist, wären auch die steigenden Beiträge der PKV nicht mehr so einfach wegzustecken.
Danke :)
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