DAK akzeptiert kündigung nicht
Verfasst: 09.09.2011, 10:32
Hallo,
leider habe ich wieder mal Probleme mit der DAK.
Ich habe diese aufgrund diverser Streitigkeiten und Problemen gekündigt.
Die Kündigung habe ich am 28.8 eingereicht und zum 30.11 gekündigt, habe also ansich die Kündigungsfrist eingehalten.
Nun habe ich einen Brief bekommen, indem Stand das meine Kündigung erst zum 31.5.12 wirksam ist und eine beendigung der Mitgliedschaft vorher nicht wirksam ist.
Nun kurz zu meiner Geschichte.
Ich bin 25 und mein Leben lang bei der DAK (ohne Ausnahme) gewesen davon natürlich meist familien versichert...von 2005 bis 2010 habe ich eine Lehre gemacht und auch noch 2 Jahre dort gearbeitet. Bin dann im September 2010 auf die Berufsoberschule und war dann wieder familienversichert, im November habe ich die Schule abgebrochen und war bis Februar arbeitslos (Arbeitsamt hat versicherung bezahlt), im Februar habe ich eine neue Lehre angefangen.
So nun vermute ich, das die DAK das ganze als Wiedereintritt sieht als ich im November dann wieder in die Pflichtversicherung kam und die 18 Monate ab da gelten.
Wenn das ganze so ist finde ich das mehr als unverschämt und ansich nur als versuch die Mitglieder krampfhaft zu halten.
Nun würde ich das ganze gerne mal von euch hören, würde gerne schnellstmöglich von der DAK weg, gibts da eine Chance?
Vielen Dank
leider habe ich wieder mal Probleme mit der DAK.
Ich habe diese aufgrund diverser Streitigkeiten und Problemen gekündigt.
Die Kündigung habe ich am 28.8 eingereicht und zum 30.11 gekündigt, habe also ansich die Kündigungsfrist eingehalten.
Nun habe ich einen Brief bekommen, indem Stand das meine Kündigung erst zum 31.5.12 wirksam ist und eine beendigung der Mitgliedschaft vorher nicht wirksam ist.
Nun kurz zu meiner Geschichte.
Ich bin 25 und mein Leben lang bei der DAK (ohne Ausnahme) gewesen davon natürlich meist familien versichert...von 2005 bis 2010 habe ich eine Lehre gemacht und auch noch 2 Jahre dort gearbeitet. Bin dann im September 2010 auf die Berufsoberschule und war dann wieder familienversichert, im November habe ich die Schule abgebrochen und war bis Februar arbeitslos (Arbeitsamt hat versicherung bezahlt), im Februar habe ich eine neue Lehre angefangen.
So nun vermute ich, das die DAK das ganze als Wiedereintritt sieht als ich im November dann wieder in die Pflichtversicherung kam und die 18 Monate ab da gelten.
Wenn das ganze so ist finde ich das mehr als unverschämt und ansich nur als versuch die Mitglieder krampfhaft zu halten.
Nun würde ich das ganze gerne mal von euch hören, würde gerne schnellstmöglich von der DAK weg, gibts da eine Chance?
Vielen Dank