Wechel von PKV in gesetzliche Krankenkasse möglich?
Verfasst: 16.09.2011, 14:54
Hallo,
wer kann mir mit einem Rat helfen?
Ich war 27 Jahre mit einem Beamten verheiratet. Im Lauf dieser Ehe bin ich, als ich selbst schwer erkrankte und schließlich auf Dauer erwerbsunfähig berentet wurde, auf sein Anraten in "seine" Krankenkasse übergewechselt, eine private Krankenversicherung.
Als ich geschieden wurde, verlor ich die Beihilfeberechtigung. Mein Versicherungsschutz mußte auf 100 Prozent aufgestockt werden.
Augenblicklich zahle ich bei einer EU-Rente in Höhe von 903,- Euro ca. 700 Euro monatlich Krankenkasse bei 2.000 Euro Selbstbeteiligung pro Jahr. Dabei habe ich, um noch höhere Kosten zu vermeiden, auf Wahlrecht im Krankenhaus u.ä. verzichtet.
Ich bin in der ausweglosen Situation, daß mir trotz schwerer Erkrankung keine Hilfe zuteil wird, da dies im Leistungskatalog der privaten Kasse nicht vorgesehen ist. Sie zahlt keine Reha (wäre im Zuständigkeitsbereich der Rentenversicherung; aber da ich gesundheitlich bedingt berentet bin, zahlt diese ebenfalls nicht), keinen Krankenhausaufenthalt (es sollte ein Aufenthalt in einer Akut-Klinik anstehen - dies ist das einzige, was die PKV normalerweise zahlt. Aber dort hieß es nur: "Wenn Sie auf Wahlleistungen verzichtet haben, können wir Sie leider nicht aufnehmen".
Gibt es irgendeine Möglichkeit, in die gesetzliche Krankenkasse zurückzukehren?
Bin für jeden Rat und jede Hilfestellung dankbar.
Lieben Gruß!
wer kann mir mit einem Rat helfen?
Ich war 27 Jahre mit einem Beamten verheiratet. Im Lauf dieser Ehe bin ich, als ich selbst schwer erkrankte und schließlich auf Dauer erwerbsunfähig berentet wurde, auf sein Anraten in "seine" Krankenkasse übergewechselt, eine private Krankenversicherung.
Als ich geschieden wurde, verlor ich die Beihilfeberechtigung. Mein Versicherungsschutz mußte auf 100 Prozent aufgestockt werden.
Augenblicklich zahle ich bei einer EU-Rente in Höhe von 903,- Euro ca. 700 Euro monatlich Krankenkasse bei 2.000 Euro Selbstbeteiligung pro Jahr. Dabei habe ich, um noch höhere Kosten zu vermeiden, auf Wahlrecht im Krankenhaus u.ä. verzichtet.
Ich bin in der ausweglosen Situation, daß mir trotz schwerer Erkrankung keine Hilfe zuteil wird, da dies im Leistungskatalog der privaten Kasse nicht vorgesehen ist. Sie zahlt keine Reha (wäre im Zuständigkeitsbereich der Rentenversicherung; aber da ich gesundheitlich bedingt berentet bin, zahlt diese ebenfalls nicht), keinen Krankenhausaufenthalt (es sollte ein Aufenthalt in einer Akut-Klinik anstehen - dies ist das einzige, was die PKV normalerweise zahlt. Aber dort hieß es nur: "Wenn Sie auf Wahlleistungen verzichtet haben, können wir Sie leider nicht aufnehmen".
Gibt es irgendeine Möglichkeit, in die gesetzliche Krankenkasse zurückzukehren?
Bin für jeden Rat und jede Hilfestellung dankbar.
Lieben Gruß!