AOK will Krankengeld nicht zahlen, wegen Urlaub
Verfasst: 21.05.2007, 19:25
Hallo Ihr schlauen Leute,
ich wurde am 9.3.07 an der Schulter operiert. Prognose ca. 12 Wochen arbeitsunfähig. Nach 5 Wochen teilte mir die AOK mit, dass ich ab der nächsten Woche wieder arbeiten gehen soll, weil der MDK das so meint, obwohl ich einen Tag vorher beim Arzt war und für weitere 3 Wochen krankgeschrieben wurde(bis 6.5). Nun wurde meinerseits Widerspruch eingelegt und ich bin aber gleichzeitig ins Ausland in Urlaub gefahren, weil sich das nicht mehr ändern ließ. Die AOK habe ich darüber nicht speziell informiert, weil es ja um die weitere Anerkennung der Krankschreibung ging und sonst nichts. Am 7.5. begann ich wieder zu arbeiten. Am 18.5. erhielt ich eine Brief der AOK (ich hatte auch sonst keinen Kontakt, weil man mir sagte ich werde vom Ergebnis des Widerspruchs informiert)mit dem ersten Auszahlschein und dem entsprechenden Merkblatt; mit der Information der Widerspruch sei anerkannt, ich bekäme Krankengeld bis zur Genesung, aber wegen des Auslandaufenthaltes werde der Betrag gekürzt, da ich keinen Anspruch hätte. Ihr lieben Leute, woher soll ich denn um das Verbot wissen, wenn man mich drei Wochen später informiert? Ich kann auch schlecht die Zeit zurückdrehen. Lohnt sich da ein erneuter Widerspruch? Ich bin doch sonst ganz friedlich!!!
ich wurde am 9.3.07 an der Schulter operiert. Prognose ca. 12 Wochen arbeitsunfähig. Nach 5 Wochen teilte mir die AOK mit, dass ich ab der nächsten Woche wieder arbeiten gehen soll, weil der MDK das so meint, obwohl ich einen Tag vorher beim Arzt war und für weitere 3 Wochen krankgeschrieben wurde(bis 6.5). Nun wurde meinerseits Widerspruch eingelegt und ich bin aber gleichzeitig ins Ausland in Urlaub gefahren, weil sich das nicht mehr ändern ließ. Die AOK habe ich darüber nicht speziell informiert, weil es ja um die weitere Anerkennung der Krankschreibung ging und sonst nichts. Am 7.5. begann ich wieder zu arbeiten. Am 18.5. erhielt ich eine Brief der AOK (ich hatte auch sonst keinen Kontakt, weil man mir sagte ich werde vom Ergebnis des Widerspruchs informiert)mit dem ersten Auszahlschein und dem entsprechenden Merkblatt; mit der Information der Widerspruch sei anerkannt, ich bekäme Krankengeld bis zur Genesung, aber wegen des Auslandaufenthaltes werde der Betrag gekürzt, da ich keinen Anspruch hätte. Ihr lieben Leute, woher soll ich denn um das Verbot wissen, wenn man mich drei Wochen später informiert? Ich kann auch schlecht die Zeit zurückdrehen. Lohnt sich da ein erneuter Widerspruch? Ich bin doch sonst ganz friedlich!!!