Beitragsrückstände, Notversorgung und Schuldenerlass
Verfasst: 01.12.2013, 21:49
Hallo,
ich schulde meiner Krankenkasse aus der Zeit meiner Selbständigkeit 13 Monatsbeiträge, der letzte aus 01/2009. Alles in allem sind es jetzt ca. 5000 €. Ich habe ein Schuldanerkenntnis unterschrieben, und zahle seit 2 Jahren 10 € monatlich ab, ging nicht mehr, weil ich ALG II bezog.
Nun arbeite ich seit April wieder Vollzeit, und zahle nach wie vor die 10 € mtl. ab, und zwar auf die Hauptforderung. Im Oktober habe ich einen Schuldenerlass beantragt und bekam Bescheid, dass noch nicht darüber entschieden werden könne, da erst noch eine Sitzung des Spitzenverbandes der KK stattfinden solle bzgl. der Durchführung.
Am Fr. bekam ich einen Anruf von meinem Versorger meines Schlafapnoe-Geräts, dass die Krankenkasse sich weigere, dieses zu reparieren, da ich keinen Anspruch auf Leistungen hätte, und ich mich bei meiner Krankenkasse melden solle.
Man drohte mir an, das Ersatz-Gerät abzuholen, wenn ich das mit meiner Krankenkasse nicht klären würde.
Mehr abzahlen kann ich nicht, ich erhalte lediglich 1000 € netto, 180 € Kindergeld und 180 € Unterhalt für mein Kind, ich liege also nach wie vor noch unter Pfändungsgrenze, und werde in meinem Beruf wohl auch nie mehr verdienen, und komme gerade so rum finanziell.
Was soll bzw. kann ich tun? Muss ich jetzt alle Behandlungen meines Arztes seit April zahlen? Im Dezember muss ich auch noch 3 Tage ins Krankenhaus, um einen Dauerschwindel abzuklären.
Schönen Abend noch allen
ich schulde meiner Krankenkasse aus der Zeit meiner Selbständigkeit 13 Monatsbeiträge, der letzte aus 01/2009. Alles in allem sind es jetzt ca. 5000 €. Ich habe ein Schuldanerkenntnis unterschrieben, und zahle seit 2 Jahren 10 € monatlich ab, ging nicht mehr, weil ich ALG II bezog.
Nun arbeite ich seit April wieder Vollzeit, und zahle nach wie vor die 10 € mtl. ab, und zwar auf die Hauptforderung. Im Oktober habe ich einen Schuldenerlass beantragt und bekam Bescheid, dass noch nicht darüber entschieden werden könne, da erst noch eine Sitzung des Spitzenverbandes der KK stattfinden solle bzgl. der Durchführung.
Am Fr. bekam ich einen Anruf von meinem Versorger meines Schlafapnoe-Geräts, dass die Krankenkasse sich weigere, dieses zu reparieren, da ich keinen Anspruch auf Leistungen hätte, und ich mich bei meiner Krankenkasse melden solle.
Man drohte mir an, das Ersatz-Gerät abzuholen, wenn ich das mit meiner Krankenkasse nicht klären würde.
Mehr abzahlen kann ich nicht, ich erhalte lediglich 1000 € netto, 180 € Kindergeld und 180 € Unterhalt für mein Kind, ich liege also nach wie vor noch unter Pfändungsgrenze, und werde in meinem Beruf wohl auch nie mehr verdienen, und komme gerade so rum finanziell.
Was soll bzw. kann ich tun? Muss ich jetzt alle Behandlungen meines Arztes seit April zahlen? Im Dezember muss ich auch noch 3 Tage ins Krankenhaus, um einen Dauerschwindel abzuklären.
Schönen Abend noch allen
