Lücke in Versicherung durch Jobwechsel
Verfasst: 14.02.2016, 21:20
Hallo miteinander,
ich habe eine kleines Problem und hoffe mir kann hier jemand helfen:
Seit vielen Jahren bin ich bei der Krankenkasse A versichert und war eigentlich bisher immer zufrieden. Nun ist es so, dass ich Anfang des Jahres den Job gewechselt habe. Ich habe meinen letzten Arbeitstag am 05.01 im alten Unternehmen gehabt und habe zum 15.01 meine neue Stelle angetreten.
Ich war beim Arbeitsamt um mich arbeitssuchend zu melden, habe aber kein Arbeitslosengeld beantragt, (hätte ich auch nicht bekommen) da ich seit dem 01.01. noch einen Minijob ausübe (über 165 €). Nach Arbeitsaufnahme im neuen Job kam nun die böse Überaraschung:
Aufgrund dieses Minijobs gibt nun meine oben genannte Krankenkasse an, ich habe für die für die neun Tage Übergangszeit keine Krankenversicherung bei Ihnen gehabt, und müsse mich nachträglich für die Übergangszeit freiwillig bei Ihnen (zu einem Monatsbeitrag) versichern. Andererseits könne ich für die Übergangszeit aber auch nachträglich zu meinem Mann in die Familienversicherung (bei Krankenkasse B) eintreten.
Ab dem 15.01. (also wieder nachträglich) würde dann nun aber auf jeden Fall (also ohne dass ich jemals einen schriftlichen Antrag ausgefüllt habe) eine neue Mitgliedsschaft bei besagter Krankenkasse A beginnen. Diese könne ich dann aber auch nicht vor 18 Monaten wieder wechseln.
Super oder? Ist das wirklich so? Oder gibt es da einen gewissen "Verhandlungsspielraum" bzw. Übergangsfristen?
Mich ärgert das ganze besonders, weil ich Anfang Januar sogar extra telefonisch bei Krankenkasse A angefragt hatte, wie ich mich am besten zu verhalten hätte. Und , man glaubt es kaum, die Sachbearbeiterin gab mir die Antwort, dass alles kein Problem sei . Ich sei für den vollen Monat noch ohne Probleme bei Ihnen weiterversichert. Davon will jetzt natürlich niemand mehr etwas wissen. Ich fühle mich da nun natürlich etwas hintergangen.
Wenn ich wirklich zur Kasse meines Mannes wechseln muss, kann ich doch auch gleich dort bleiben? Oder geht das jetzt nicht mehr? Ist das alles so wirklich so rechtens?
ich habe eine kleines Problem und hoffe mir kann hier jemand helfen:
Seit vielen Jahren bin ich bei der Krankenkasse A versichert und war eigentlich bisher immer zufrieden. Nun ist es so, dass ich Anfang des Jahres den Job gewechselt habe. Ich habe meinen letzten Arbeitstag am 05.01 im alten Unternehmen gehabt und habe zum 15.01 meine neue Stelle angetreten.
Ich war beim Arbeitsamt um mich arbeitssuchend zu melden, habe aber kein Arbeitslosengeld beantragt, (hätte ich auch nicht bekommen) da ich seit dem 01.01. noch einen Minijob ausübe (über 165 €). Nach Arbeitsaufnahme im neuen Job kam nun die böse Überaraschung:
Aufgrund dieses Minijobs gibt nun meine oben genannte Krankenkasse an, ich habe für die für die neun Tage Übergangszeit keine Krankenversicherung bei Ihnen gehabt, und müsse mich nachträglich für die Übergangszeit freiwillig bei Ihnen (zu einem Monatsbeitrag) versichern. Andererseits könne ich für die Übergangszeit aber auch nachträglich zu meinem Mann in die Familienversicherung (bei Krankenkasse B) eintreten.
Ab dem 15.01. (also wieder nachträglich) würde dann nun aber auf jeden Fall (also ohne dass ich jemals einen schriftlichen Antrag ausgefüllt habe) eine neue Mitgliedsschaft bei besagter Krankenkasse A beginnen. Diese könne ich dann aber auch nicht vor 18 Monaten wieder wechseln.
Super oder? Ist das wirklich so? Oder gibt es da einen gewissen "Verhandlungsspielraum" bzw. Übergangsfristen?
Mich ärgert das ganze besonders, weil ich Anfang Januar sogar extra telefonisch bei Krankenkasse A angefragt hatte, wie ich mich am besten zu verhalten hätte. Und , man glaubt es kaum, die Sachbearbeiterin gab mir die Antwort, dass alles kein Problem sei . Ich sei für den vollen Monat noch ohne Probleme bei Ihnen weiterversichert. Davon will jetzt natürlich niemand mehr etwas wissen. Ich fühle mich da nun natürlich etwas hintergangen.
Wenn ich wirklich zur Kasse meines Mannes wechseln muss, kann ich doch auch gleich dort bleiben? Oder geht das jetzt nicht mehr? Ist das alles so wirklich so rechtens?