Die Krankenversicherung der Rentner (KVdR)
Verfasst: 01.03.2017, 00:13
Ich bin kurz vor Eintritt in die Rente und freue mich darauf. Bin jetzt 62Jahre alt.
Ich war mein ganzes Leben stets in der gesetzlichen Krankenversicherung. Allerdings seit 3 Jahren bin ich wegen der Überschreitung der Jahresentgeltgrenze freiwillig gesetzlich krankenversichert. Die 9/10 Hürde hätte ich also genommen.
Wenn ich dann aber meinen Rentenantrag abgebe, komme ich dann in die KVdR oder aber muss ich mich freiwillig rentenversichern? Was genau prüft denn da die Krankenversicherung? Und wonach wird entschieden?
Irgendwo habe ich den Hinweis gefunden, im Jahr der Antragstellung (nicht ab Erhalt der Rente) darf man keine Einkünfte über der Entgeltgrenze haben, dann kommt man nicht in die KVdR. Das heißt, wenn ich den Antrag am 01.12. eines Jahres stelle, dann komme ich nicht in die KVdR, weil ich zuviel verdiene? Stelle ich den Antrag am 02.01. dann doch?
Meine Rente wird nicht so hoch sein, weit unter den Bemessungsgrenzen, und ich möchte auf keinen Fall Krankenversicherungsbeiträge auf Kapitaleinkünfte zahlen (die könnten ja auch wieder mal steigen...).
Ich war mein ganzes Leben stets in der gesetzlichen Krankenversicherung. Allerdings seit 3 Jahren bin ich wegen der Überschreitung der Jahresentgeltgrenze freiwillig gesetzlich krankenversichert. Die 9/10 Hürde hätte ich also genommen.
Wenn ich dann aber meinen Rentenantrag abgebe, komme ich dann in die KVdR oder aber muss ich mich freiwillig rentenversichern? Was genau prüft denn da die Krankenversicherung? Und wonach wird entschieden?
Irgendwo habe ich den Hinweis gefunden, im Jahr der Antragstellung (nicht ab Erhalt der Rente) darf man keine Einkünfte über der Entgeltgrenze haben, dann kommt man nicht in die KVdR. Das heißt, wenn ich den Antrag am 01.12. eines Jahres stelle, dann komme ich nicht in die KVdR, weil ich zuviel verdiene? Stelle ich den Antrag am 02.01. dann doch?
Meine Rente wird nicht so hoch sein, weit unter den Bemessungsgrenzen, und ich möchte auf keinen Fall Krankenversicherungsbeiträge auf Kapitaleinkünfte zahlen (die könnten ja auch wieder mal steigen...).