Pflichtversicherung in der Überbrückungzeit?!!
Verfasst: 08.09.2007, 11:29
Guten morgen,
ich bin immer noch auf 180 und ärgere mich schwarz über diese Gesetzgebung zum 01.04.2007 zum Thema Pflichtversicherung.
Ab dem 06.06.07 bin ich aus meinem alten Arbeitsverhältnis raus und bin dann für 2,5 Monate ohne Job gewesen. Am 20.08.07 bin ich dann wieder ganz normal über mein jetziges Arbeitsverhältnis gesetzlich pflichtversichert.
Jetzt ruft mich mein BEK Berater an und meint ich müßte die 2,5 Monate nachzahlen. Damit eine nahtlose versicherung bestehen würde.
Da ich nicht Familienversichert bin (mein Menne ist privat) und ich auch nicht Arbeitslos gemeldet war (kein Anspruch) würde sich die Berechnung auch noch nach dem Gehalt meines Mannes richten und das würde die Höchstgrenze betragen.
Ich bin echt sauer, da ich in dieser Zeit mit der BEK im Kontakt war und mir dort während dieser Zeit niemand was über diese pflichtversicherung erzählt hat.
Gibt es da Möglichkeiten den Beitrag zu senken? Während dieser Zeit habe ich nebenbei ein Gewerbe betrieben (mit monatlich 200 Euro Einahmen). Kann ich somit vielleicht eine Einbeziehung des Gehaltes meines Mannes umgehen?
Hätte ich das gewusst, dann hätte ich die anfallenden Arztrechnungen in diesem Zeitraum nicht selber zahlen müßen
Hat jemand vielleicht einen Tipp?
Vielen Dank
ich bin immer noch auf 180 und ärgere mich schwarz über diese Gesetzgebung zum 01.04.2007 zum Thema Pflichtversicherung.
Ab dem 06.06.07 bin ich aus meinem alten Arbeitsverhältnis raus und bin dann für 2,5 Monate ohne Job gewesen. Am 20.08.07 bin ich dann wieder ganz normal über mein jetziges Arbeitsverhältnis gesetzlich pflichtversichert.
Jetzt ruft mich mein BEK Berater an und meint ich müßte die 2,5 Monate nachzahlen. Damit eine nahtlose versicherung bestehen würde.
Da ich nicht Familienversichert bin (mein Menne ist privat) und ich auch nicht Arbeitslos gemeldet war (kein Anspruch) würde sich die Berechnung auch noch nach dem Gehalt meines Mannes richten und das würde die Höchstgrenze betragen.
Ich bin echt sauer, da ich in dieser Zeit mit der BEK im Kontakt war und mir dort während dieser Zeit niemand was über diese pflichtversicherung erzählt hat.
Gibt es da Möglichkeiten den Beitrag zu senken? Während dieser Zeit habe ich nebenbei ein Gewerbe betrieben (mit monatlich 200 Euro Einahmen). Kann ich somit vielleicht eine Einbeziehung des Gehaltes meines Mannes umgehen?
Hätte ich das gewusst, dann hätte ich die anfallenden Arztrechnungen in diesem Zeitraum nicht selber zahlen müßen
Hat jemand vielleicht einen Tipp?
Vielen Dank