KV braucht 1,5 Jahre um mich aufzunehmen und Berechnet mir die 1,5 Jahre
Verfasst: 01.07.2017, 20:33
Hallo
Denke so ist die Sache nicht richtig. Ich habe Mitte August 2015 bei der KV den Antrag auf Mitgliedschaft gestellt.
Da ich vorher 9 Jahre in Lettland war, hat die KV Probleme meinen Status zu bekommen, denn dort gibt es keine KV-System wie in Deutschland.
Das habe ich denen von Anfang an geschrieben und sogar den Arzt genannt, bei dem ich dort in Behandlung war.
Die habe aber ständig versucht das Schreiben ausgefüllt zu bekommen, was einen KV im Ausland normal zurück senden muss. Früher gab es den Vertrauensarzt.
Verzögert wurde mit der ersten Ablehnung, dass ich über 55 Jahre bin und nicht zurück in die Gesetzliche KV kann (ist für Versicherte die von einer Privaten KV zurück wollen und über 55 Jahre sind) und der zweiten Ablehnung, nachdem irgendein Amt aus Lettland das Formular ausgefüllt hat und ich schon 5 Jahre nicht mehr Arzt war (es konnte keine KV sein, da es keine gibt).
Ich habe aber allerdings kein Schilddrüse mehr, brauche ständig Hormone und Ärger mit Bluthochdruck und bin immer wieder bei Arzt gewesen.
Zum Schluss habe ich meinen Arzt gebeten, mir eine Bescheinigung zu schreiben, wo drin steht, das ich regelmäßig bei ihm war.
Dann hat mir die KV im Dezember 2016 geschrieben, dass ich nun bei denen vom Mitte August 2015 an versichert bin.
Einige Wochen später bekam ich dann die Rechnung für die Krankenversicherung in der Zeit in der ich nicht versichert war.
Da ich keinen Versicherungsausweis oder eine anderes Schreiben hatte, was ich beim Arzt vorlegen konnte, bin ich zum Arzt nach Lettland gefahren oder mein Bruder (Dr. med.) hat mich mit Medikamenten versorgt.
Ich habe das Gefühl die KV freut sich, mir die 1,5 Jahre nicht Versicherung zu berechnen. Gerne hätten die das Spiel noch länger betrieben. Insgesamt hat die KV den Antrag zu lange bearbeitet und anderseits wollte ich immer versichert sein, die hat es mir aber verwehrt.
Ist das Gesetz so gedacht, dass sich die KV durch das Gesetz bereichert?
Denke so ist die Sache nicht richtig. Ich habe Mitte August 2015 bei der KV den Antrag auf Mitgliedschaft gestellt.
Da ich vorher 9 Jahre in Lettland war, hat die KV Probleme meinen Status zu bekommen, denn dort gibt es keine KV-System wie in Deutschland.
Das habe ich denen von Anfang an geschrieben und sogar den Arzt genannt, bei dem ich dort in Behandlung war.
Die habe aber ständig versucht das Schreiben ausgefüllt zu bekommen, was einen KV im Ausland normal zurück senden muss. Früher gab es den Vertrauensarzt.
Verzögert wurde mit der ersten Ablehnung, dass ich über 55 Jahre bin und nicht zurück in die Gesetzliche KV kann (ist für Versicherte die von einer Privaten KV zurück wollen und über 55 Jahre sind) und der zweiten Ablehnung, nachdem irgendein Amt aus Lettland das Formular ausgefüllt hat und ich schon 5 Jahre nicht mehr Arzt war (es konnte keine KV sein, da es keine gibt).
Ich habe aber allerdings kein Schilddrüse mehr, brauche ständig Hormone und Ärger mit Bluthochdruck und bin immer wieder bei Arzt gewesen.
Zum Schluss habe ich meinen Arzt gebeten, mir eine Bescheinigung zu schreiben, wo drin steht, das ich regelmäßig bei ihm war.
Dann hat mir die KV im Dezember 2016 geschrieben, dass ich nun bei denen vom Mitte August 2015 an versichert bin.
Einige Wochen später bekam ich dann die Rechnung für die Krankenversicherung in der Zeit in der ich nicht versichert war.
Da ich keinen Versicherungsausweis oder eine anderes Schreiben hatte, was ich beim Arzt vorlegen konnte, bin ich zum Arzt nach Lettland gefahren oder mein Bruder (Dr. med.) hat mich mit Medikamenten versorgt.
Ich habe das Gefühl die KV freut sich, mir die 1,5 Jahre nicht Versicherung zu berechnen. Gerne hätten die das Spiel noch länger betrieben. Insgesamt hat die KV den Antrag zu lange bearbeitet und anderseits wollte ich immer versichert sein, die hat es mir aber verwehrt.
Ist das Gesetz so gedacht, dass sich die KV durch das Gesetz bereichert?