Beitragsrückstand / Falschbetratung / Pflichtversicherung
Verfasst: 12.09.2007, 17:25
Hallo,
ich bin NEU hier....
Hallo
Claudia, 26 aus Berlin, verh.1 Kind...lololo
So, nun habe ich ein Mega Problem mit der IKK in Berlin/ Brandenburg.
Ich habe mich zum 01.11.2006 Selbstständig gemacht, brauchte ja daher eine Krankenkasse. Hatte dann mehrere Beratungen wie auch die IKK wo ich mich dann entschied einzusteigen.
So, die Beratungen war so: Ich bekam 6 monate Überbrückungsgeld von ca. 550 EURO, daher meinte die Beraterin ich müsste die mind. Bertrag nur zahlen ca. 159 EURO`s gut dachte ich für 100% Versicherung ist das toll.
Eigentlich habe ich 70% freie Heilfürsorge über meinen Mann, das wußte ich aber nicht so schnell.
Dann bekam ich meine Beitragsberechnung die nun über 250 EURO war, ich war erschrocken und enttäuscht darüber, sodas ich am 31.12.2006 wieder raus ging.
War aber zum 01.1. dann bei der Conti mit 123 euro dabei. War auch alles okay.
Aus Familienären gründen habe ich dann wieder normal angefangen zu arbeiten.
So, bis heute habe ich mich mit denen gestritten, Falschberatung ect. nichts außer Mahnungen usw.
Da ich aber nun seit dem 30.05 wieder gesetzliche KV bin bei der IKK muss ich ja was tun. Denn die wollen meine Krankenkarten sperren usw. Obwohl mein Arbeitgeber und ich zahlen ja seit dem die Beiträge.
Nun heute mal wieder eine tel. Gespräch mit denen wo mir gesagt wurde ich sollte einen bösen beschwerde Brief schreiben usw. wodrin die Falschberatung und die Beitragsrückstände stehen sollen.
Dann soll es bei mir eine Einzelprüfung geben ob mir ein Tel der Schuld erlassen wird.
Wie soll ich es nun alles formulieren? Habt ihr einen Rat?
ich bin NEU hier....
Hallo

So, nun habe ich ein Mega Problem mit der IKK in Berlin/ Brandenburg.
Ich habe mich zum 01.11.2006 Selbstständig gemacht, brauchte ja daher eine Krankenkasse. Hatte dann mehrere Beratungen wie auch die IKK wo ich mich dann entschied einzusteigen.
So, die Beratungen war so: Ich bekam 6 monate Überbrückungsgeld von ca. 550 EURO, daher meinte die Beraterin ich müsste die mind. Bertrag nur zahlen ca. 159 EURO`s gut dachte ich für 100% Versicherung ist das toll.
Eigentlich habe ich 70% freie Heilfürsorge über meinen Mann, das wußte ich aber nicht so schnell.
Dann bekam ich meine Beitragsberechnung die nun über 250 EURO war, ich war erschrocken und enttäuscht darüber, sodas ich am 31.12.2006 wieder raus ging.
War aber zum 01.1. dann bei der Conti mit 123 euro dabei. War auch alles okay.
Aus Familienären gründen habe ich dann wieder normal angefangen zu arbeiten.
So, bis heute habe ich mich mit denen gestritten, Falschberatung ect. nichts außer Mahnungen usw.
Da ich aber nun seit dem 30.05 wieder gesetzliche KV bin bei der IKK muss ich ja was tun. Denn die wollen meine Krankenkarten sperren usw. Obwohl mein Arbeitgeber und ich zahlen ja seit dem die Beiträge.
Nun heute mal wieder eine tel. Gespräch mit denen wo mir gesagt wurde ich sollte einen bösen beschwerde Brief schreiben usw. wodrin die Falschberatung und die Beitragsrückstände stehen sollen.
Dann soll es bei mir eine Einzelprüfung geben ob mir ein Tel der Schuld erlassen wird.
Wie soll ich es nun alles formulieren? Habt ihr einen Rat?