Angaben zum Arbeitsplatz für die KV
Verfasst: 26.09.2017, 16:01
Hallo,
Letzte Woche erhielt ich von der KV ein Schreiben zur Vorlage beim Arbeitgeber. "Wir brauchen noch Angaben zum Arbeitsplatz." Der Arbeitgeber soll eine Arbeitsplatzbeschreibung vornehmen und ich werde gebeten dieses Schreiben, so schnell wie möglich, an die KV zurückzuschicken. Im Anschreiben steht der nette Satz, "Mithilfe des Medizinischen Dienstes der KV kläre ich dann für Sie, in welcher Form wir Sie unterstützen können."
Letzten Donerstag wurde ich nach einer weiteren Metastasenentfernung - Op an der Leber - aus der Klinik entlassen, Prognose Überlebenschance 5 Jahre 25 -30 %. Vor einem Jahr erhielt ich die Diagnose Colon Ca T3 mit Lymphknotenbefall, 3/4 wurde vom Darm entfernt.
Seit 2005 beziehe ich eine Berufsunfähigkeitsrente §240 nach MammaCa, habe aber im Rahmen der Hinzuverdienstgrenze in einer anderen Tätigkeit in Teilzeit (14 Stunden) gearbeitet. In 2 Jahren (falls ich es erleben sollte!) würde ich in vorgezogene Rente wegen Schwerbehinderung gehen.
Ich werde nicht mehr arbeiten können und gehen. Zum Glück bin ich finanziell abgesichert.
Bis Februar 2018 würde ich Krankengeld erhalten. Eine Aufforderung einen Rehaantrag/bzw. Rentenantrag zu stellen ist bisher nicht gekommen.
Wie soll ich mich auf dieses Schreiben verhalten? Wozu werden diese Angaben benötigt? Was wird damit bezweckt? Kann ich dieses Schreiben ignorieren? Soll ich der KK mitteilen, dass ich einen Antrag auf volle Erwerbsminderungsrente stellen werde?
Was bedeutet im Schreiben "so schnell wie möglich"? Selbst bei gutem Willen würde es dauern die geforderten Angaben im Schreiben zu erhalten, da meine direkte Vorgesetzte krank ist und mein Sachbarbeiter in der Personalstelle 2 Wochen Urlaub hat!
Vielen Dank für Hilfe!
Goldi
Letzte Woche erhielt ich von der KV ein Schreiben zur Vorlage beim Arbeitgeber. "Wir brauchen noch Angaben zum Arbeitsplatz." Der Arbeitgeber soll eine Arbeitsplatzbeschreibung vornehmen und ich werde gebeten dieses Schreiben, so schnell wie möglich, an die KV zurückzuschicken. Im Anschreiben steht der nette Satz, "Mithilfe des Medizinischen Dienstes der KV kläre ich dann für Sie, in welcher Form wir Sie unterstützen können."
Letzten Donerstag wurde ich nach einer weiteren Metastasenentfernung - Op an der Leber - aus der Klinik entlassen, Prognose Überlebenschance 5 Jahre 25 -30 %. Vor einem Jahr erhielt ich die Diagnose Colon Ca T3 mit Lymphknotenbefall, 3/4 wurde vom Darm entfernt.
Seit 2005 beziehe ich eine Berufsunfähigkeitsrente §240 nach MammaCa, habe aber im Rahmen der Hinzuverdienstgrenze in einer anderen Tätigkeit in Teilzeit (14 Stunden) gearbeitet. In 2 Jahren (falls ich es erleben sollte!) würde ich in vorgezogene Rente wegen Schwerbehinderung gehen.
Ich werde nicht mehr arbeiten können und gehen. Zum Glück bin ich finanziell abgesichert.
Bis Februar 2018 würde ich Krankengeld erhalten. Eine Aufforderung einen Rehaantrag/bzw. Rentenantrag zu stellen ist bisher nicht gekommen.
Wie soll ich mich auf dieses Schreiben verhalten? Wozu werden diese Angaben benötigt? Was wird damit bezweckt? Kann ich dieses Schreiben ignorieren? Soll ich der KK mitteilen, dass ich einen Antrag auf volle Erwerbsminderungsrente stellen werde?
Was bedeutet im Schreiben "so schnell wie möglich"? Selbst bei gutem Willen würde es dauern die geforderten Angaben im Schreiben zu erhalten, da meine direkte Vorgesetzte krank ist und mein Sachbarbeiter in der Personalstelle 2 Wochen Urlaub hat!
Vielen Dank für Hilfe!
Goldi