Freiwillig versichert und KVdR
Verfasst: 01.10.2017, 13:40
Hallo!
Mein Mann erhält seit dem 1. Juni 2017 - nach einem Schlaganfall - die volle Erwerbsminderungsrente. Die Rentenberaterin - die den Rentenantrag stellte - meinte, dass mein Mann in die KVdR komme. So wurde der Rentenbescheid ausgestellt und die Beiträge wurden von der RV an die KV seit dem 1. Juni abgeführt. Vor 4 Wochen erhielt mein Mann ein Schreiben der KV, dass er die Zeiten für die KVDR nicht erfülle und er sich freiwillig versichern muss. Leider stimmt es was die KV schreibt, nach meiner Recherche war mein Mann vor unserer Ehe eine Zeit privat versichert. Darauf hatte uns die Rentenberaterin nicht hingewiesen!
Nach Rücksprache mit der KV reichte ich alle geforderten Unterlagen ein, man teilte mir telefonisch mit, dass die Beiträge verrechnet werden. Nun erhielt mein Mann ein Schreiben der KV, er soll alle Beiträge rückwirkend vom 1. Juni an die KV nachzahlen und ab sofort jeden Monat 300 €. Das bedeutet nun, er zahlt seit dem 1. Juni alles doppelt.
Die Rentenberaterin, die ihr Geld bereits kassiert hat, will mit der ganzen Angelegenheit nichts mehr zu tun haben. Sie teilte mir lediglich mit, dass sie den Krankenkassenzuschuss zur Rente beantragt hat und sendete mit diesen in Kopie zu.
Vor 4 Wochen informierte ich schriftlich die RV und die betriebliche Zusatzversorgung über die freiwillige Versicherung, aber keiner wurde bisher offiziell von der KV informiert.
Müssen wir der Forderung der KV nachkommen? Reicht es aus wenn wir nur den Differenzbetrag an die KV überweisen? Wie bekommen wir das zu viel gezahlte Geld zurück? Wie kommen wir aus diesem Chaos wieder raus?
Leider bin ich selber gesundheitlich sehr schlecht dran und wäre für Tipps und Hinweise sehr dankbar!
Nette Grüße
Goldi
Mein Mann erhält seit dem 1. Juni 2017 - nach einem Schlaganfall - die volle Erwerbsminderungsrente. Die Rentenberaterin - die den Rentenantrag stellte - meinte, dass mein Mann in die KVdR komme. So wurde der Rentenbescheid ausgestellt und die Beiträge wurden von der RV an die KV seit dem 1. Juni abgeführt. Vor 4 Wochen erhielt mein Mann ein Schreiben der KV, dass er die Zeiten für die KVDR nicht erfülle und er sich freiwillig versichern muss. Leider stimmt es was die KV schreibt, nach meiner Recherche war mein Mann vor unserer Ehe eine Zeit privat versichert. Darauf hatte uns die Rentenberaterin nicht hingewiesen!
Nach Rücksprache mit der KV reichte ich alle geforderten Unterlagen ein, man teilte mir telefonisch mit, dass die Beiträge verrechnet werden. Nun erhielt mein Mann ein Schreiben der KV, er soll alle Beiträge rückwirkend vom 1. Juni an die KV nachzahlen und ab sofort jeden Monat 300 €. Das bedeutet nun, er zahlt seit dem 1. Juni alles doppelt.
Die Rentenberaterin, die ihr Geld bereits kassiert hat, will mit der ganzen Angelegenheit nichts mehr zu tun haben. Sie teilte mir lediglich mit, dass sie den Krankenkassenzuschuss zur Rente beantragt hat und sendete mit diesen in Kopie zu.
Vor 4 Wochen informierte ich schriftlich die RV und die betriebliche Zusatzversorgung über die freiwillige Versicherung, aber keiner wurde bisher offiziell von der KV informiert.
Müssen wir der Forderung der KV nachkommen? Reicht es aus wenn wir nur den Differenzbetrag an die KV überweisen? Wie bekommen wir das zu viel gezahlte Geld zurück? Wie kommen wir aus diesem Chaos wieder raus?
Leider bin ich selber gesundheitlich sehr schlecht dran und wäre für Tipps und Hinweise sehr dankbar!
Nette Grüße
Goldi