Bitte um Hilfe
Verfasst: 31.10.2017, 00:52
Hallo zusammen!
Ich habe folgende Frage: ich habe einen Brief von AOK erhalten mit einer Aufforderung zur Nachzahlung. Grund ist, dass ich im 2014 zwei mal beim Arzt war, aber an diesen zwei Tagen angeblich nicht versichert war. Bei der Überprüfung meiner Dokumente hat sich herausgestellt, dass ich damals zu geg. Zeitpunkten als Werkstudent für eine Halbstelle bei verschiedenen Firmen angestellt war. D.h zum ersten Zeitpunkt war ich bei einer Firma angestellt und später zum zweiten Zeitpunkt zu einer anderen Firma gewechselt. Beide Firmen haben von mir meine Versicherungsdaten damals auch nach ihrer Nachfrage natürlich, wie gewohnt, bekommen. Auf Monatsverdienstbescheinigungen zu geg. Zeitpunkten steht auch, dass ich bei AOK versichert war.
Ich habe diese Verdienstbescheinigungen an AOK weitergeleitet, aber sie behaupten nach der Prüfung der Dokumente, dass meine Beschäftigungen nur der Rentenversicherungspflicht unterlagen und somit bleibe ihre Aufforderung zur Nachzahlung korrekt.
Der zu zahlende Betrag ist ziemlich gross für mich und ich frage mich, ob die AOK dabei wirklich korrekt handele. Ich bin nämlich immer davon ausgegangen, dass der jeweilige Arbeitgeber den Gesamtsozialversicherungsbeitrag zahlen muss, so dass der Arbeitnehmer gar nichts damit zu tun hat. Also könnte mehr der Fehler vom Arbeitgeber sein, als meins.
Macht es Sinn für mich einen Widerspruch einzureichen, oder ist es total aussichtslos?
Vielen Dank im voraus!
Ich habe folgende Frage: ich habe einen Brief von AOK erhalten mit einer Aufforderung zur Nachzahlung. Grund ist, dass ich im 2014 zwei mal beim Arzt war, aber an diesen zwei Tagen angeblich nicht versichert war. Bei der Überprüfung meiner Dokumente hat sich herausgestellt, dass ich damals zu geg. Zeitpunkten als Werkstudent für eine Halbstelle bei verschiedenen Firmen angestellt war. D.h zum ersten Zeitpunkt war ich bei einer Firma angestellt und später zum zweiten Zeitpunkt zu einer anderen Firma gewechselt. Beide Firmen haben von mir meine Versicherungsdaten damals auch nach ihrer Nachfrage natürlich, wie gewohnt, bekommen. Auf Monatsverdienstbescheinigungen zu geg. Zeitpunkten steht auch, dass ich bei AOK versichert war.
Ich habe diese Verdienstbescheinigungen an AOK weitergeleitet, aber sie behaupten nach der Prüfung der Dokumente, dass meine Beschäftigungen nur der Rentenversicherungspflicht unterlagen und somit bleibe ihre Aufforderung zur Nachzahlung korrekt.
Der zu zahlende Betrag ist ziemlich gross für mich und ich frage mich, ob die AOK dabei wirklich korrekt handele. Ich bin nämlich immer davon ausgegangen, dass der jeweilige Arbeitgeber den Gesamtsozialversicherungsbeitrag zahlen muss, so dass der Arbeitnehmer gar nichts damit zu tun hat. Also könnte mehr der Fehler vom Arbeitgeber sein, als meins.
Macht es Sinn für mich einen Widerspruch einzureichen, oder ist es total aussichtslos?
Vielen Dank im voraus!