Höhe der Ratenzahlung / freiwillige Weiterversicherung
Verfasst: 23.01.2018, 14:32
Hallo,
ich habe eine Frage:
Ich komme ursprünglich aus Polen und arbeitete als Reinigungskraft im Krankenhaus.
Bis 15. August 2017 war ich gesetzlich versichert. Als ich arbeitslos wurde, wollte ich nicht zum Jobcenter
weil ich keine Sozialleistungen haben wollte, sondern besser schnell wieder Arbeit.
Ich lebte bis 21.November von dem Geld was ich gespart hatte, bis ich nichts mehr hatte.
Seit 21. November habe ich lediglich eine Teilzeitstelle und verdiene nur 600€ mtl.
Die Krankenversicherung will nun aber für 3.5 Monate arbeitslos 675 € die freiwillige Weiterversicherung.
Man sagte mir, ich musste mich während der Arbeitslosigkeit freiwillig weiterversichern.
Ich bekam einen Ratenzahlungsantrag und gab an, das mein Geld nicht mal zum leben reicht
und ich deshalb um geringe Raten bitte.
Aber nun kam der Schock ! Ich soll 100€ monatlich zurück zahlen. Das wäre gesetzlich so geregelt, außer ich gebe eine
Eidesstattliche Versicherung ab. (Was ich natürlich absolut vermeiden will)
Kann mir jemand sagen, ob meine ganze Geschichte legal ist von der KK?
Muss ich so hohe Raten zahlen, obwohl mein Lohn nicht mal zum Leben reicht zur Zeit?
Wie soll ich so hohe Raten nur bezahlen?
Vielen Dank für die Hilfe.
Eva
ich habe eine Frage:
Ich komme ursprünglich aus Polen und arbeitete als Reinigungskraft im Krankenhaus.
Bis 15. August 2017 war ich gesetzlich versichert. Als ich arbeitslos wurde, wollte ich nicht zum Jobcenter
weil ich keine Sozialleistungen haben wollte, sondern besser schnell wieder Arbeit.
Ich lebte bis 21.November von dem Geld was ich gespart hatte, bis ich nichts mehr hatte.
Seit 21. November habe ich lediglich eine Teilzeitstelle und verdiene nur 600€ mtl.
Die Krankenversicherung will nun aber für 3.5 Monate arbeitslos 675 € die freiwillige Weiterversicherung.
Man sagte mir, ich musste mich während der Arbeitslosigkeit freiwillig weiterversichern.
Ich bekam einen Ratenzahlungsantrag und gab an, das mein Geld nicht mal zum leben reicht
und ich deshalb um geringe Raten bitte.
Aber nun kam der Schock ! Ich soll 100€ monatlich zurück zahlen. Das wäre gesetzlich so geregelt, außer ich gebe eine
Eidesstattliche Versicherung ab. (Was ich natürlich absolut vermeiden will)
Kann mir jemand sagen, ob meine ganze Geschichte legal ist von der KK?
Muss ich so hohe Raten zahlen, obwohl mein Lohn nicht mal zum Leben reicht zur Zeit?
Wie soll ich so hohe Raten nur bezahlen?
Vielen Dank für die Hilfe.
Eva