Einkünfte und Familienversicherung
Verfasst: 09.07.2019, 11:27
Hallo alle zusammen,
bitte eure Meinung zu folgendem Sachverhalt:
Aktuell bin ich über meine Frau in der Familienversicherung versichert. Jetzt wurde ich vom Betriebsrat eines Unternehmens, bei dem ich früher beschäftigt war, angesprochen, ob ich die Aufgabe eines externen Berater im Wirtschaftsausschuss übernehmen möchte. Grundsätzlich würde mich das zwar sehr interessieren, allerdings weiß ich nicht, ob ich mich damit nicht aus der FV kegele.
Die Rahmenbedingungen für die Tätigkeit im WA wären:
a) selbstständig/freiberuflich
b) 1 Sitzung/Quartal, d.h. 4 Sitzungen/Jahr mit jeweils ca. 12 Stunden incl. Vor-/Nachbereitung
c) Vergütung je Sitzung+Vor-/Nachbereitung 800 EUR
==> Vergütungen 3.200 EUR / Jahr
Zusätzlich werden ca. 1.000 EUR / Jahr Dividendeneinnahmen erzielt.
In Summe läge damit das Gesamteinkommen bei ca. 4.200 EUR / Jahr.
Auf's Jahr sehe ich kein Problem im Gesamteinkommen, aber auf Basis der Einzelmonate, da diese ja 4 mal die monatliche Bezugsgrösse von 449 EUR deutlich überschreiten. Würde eurer Meinung nach diese Gestaltung bereits für eine Regelmäßigkeit der Einkünfte sprechen oder wäre das noch im Rahmen des "gelegentlichen Überschreitens"?
Falls ja, würde ich dann doch in die frw. KV kommen.
Wäre in diesem Fall dann der Mindestbeitrag KV/PV nur für die jeweiligen Einzelmonate zu verbeitragen oder pauschal das Gesamtjahr beitragspflichtig?
Wenn ich zusätzlich zu diesem einen Aspekt noch was übersehen habe, bitte Info/Korrektur.
Besten Dank schon vorab.
bitte eure Meinung zu folgendem Sachverhalt:
Aktuell bin ich über meine Frau in der Familienversicherung versichert. Jetzt wurde ich vom Betriebsrat eines Unternehmens, bei dem ich früher beschäftigt war, angesprochen, ob ich die Aufgabe eines externen Berater im Wirtschaftsausschuss übernehmen möchte. Grundsätzlich würde mich das zwar sehr interessieren, allerdings weiß ich nicht, ob ich mich damit nicht aus der FV kegele.
Die Rahmenbedingungen für die Tätigkeit im WA wären:
a) selbstständig/freiberuflich
b) 1 Sitzung/Quartal, d.h. 4 Sitzungen/Jahr mit jeweils ca. 12 Stunden incl. Vor-/Nachbereitung
c) Vergütung je Sitzung+Vor-/Nachbereitung 800 EUR
==> Vergütungen 3.200 EUR / Jahr
Zusätzlich werden ca. 1.000 EUR / Jahr Dividendeneinnahmen erzielt.
In Summe läge damit das Gesamteinkommen bei ca. 4.200 EUR / Jahr.
Auf's Jahr sehe ich kein Problem im Gesamteinkommen, aber auf Basis der Einzelmonate, da diese ja 4 mal die monatliche Bezugsgrösse von 449 EUR deutlich überschreiten. Würde eurer Meinung nach diese Gestaltung bereits für eine Regelmäßigkeit der Einkünfte sprechen oder wäre das noch im Rahmen des "gelegentlichen Überschreitens"?
Falls ja, würde ich dann doch in die frw. KV kommen.
Wäre in diesem Fall dann der Mindestbeitrag KV/PV nur für die jeweiligen Einzelmonate zu verbeitragen oder pauschal das Gesamtjahr beitragspflichtig?
Wenn ich zusätzlich zu diesem einen Aspekt noch was übersehen habe, bitte Info/Korrektur.
Besten Dank schon vorab.