Einkommensauskunft bei monatlicher Unterstützung durch Verwandte
Verfasst: 16.10.2019, 03:52
Hallo,
Ich bin ü30, Student, gesetzlich freiwillig versichert und beziehe den Maximalsatz Bafög. Insg. 933€, jedoch eigentlich nur 853€, die 933€ bekomme ich, da ich als ü30er mehr für die Krankenkasse zahlen muss.
Da ist schonmal die Frage, inwiefern diese Erhöhung mit reinzählt, da es Schwachsinn wäre, wenn ich mehr Bafög bekomme, weil ich mehr Versicherung als ü30er bezahle und dadurch dann wieder mehr für die Versicherung zahle, da ich mehr Bafög erhalte
Aber nun zum eigentlichen Sachverhalt:
Ich kriege von 2 Verwandten monatlich Geld überwiesen, insg. 400€, was ein Gesamteinkommen von 1333€ sind.
Die Frage aller Fragen lautet nun, inwiefern ich das angeben soll? Mindestgrenze für Einkommen liegt ja irgendwo bei 1033€ und nen paar zerquetschten.
Durch Recherche im Netz, habe ich jetzt herausgefunden, dass ich dieses Geld von Verwandten angeben muss, ist das Korrekt?
Wenn ich meinen Verwandten das Geld jedoch nach Abschluss des Studiums zurückzahlen muss, muss ich das dann auch angeben?
Im Netz finde ich leider zu wenige Informationen.
Macht es einen Unterschied, ob ich diese 400€ als regelmäßige Schenkung oder als Darlehen meiner Verwandten angebe?
Mir ist klar, dass das hier kein Anwaltsforum ist und ich will auch keine Rechtsberatung, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit gemacht. Ich möchte nicht in rechtliche Schwierigkeiten kommen, nur um monatlich etwas Geld zu sparen, jedoch will ich auch keine 50€ jeden Monat zum Fenster rauswerfen, wenn ich dies eig. nicht müsste.
Meine Krankenkasse habe ich dazu noch nicht befragt, aus offensichtlichen Gründen der Befangenheit. Klar, die nehmen mein Geld natürlich gerne
Ich bin ü30, Student, gesetzlich freiwillig versichert und beziehe den Maximalsatz Bafög. Insg. 933€, jedoch eigentlich nur 853€, die 933€ bekomme ich, da ich als ü30er mehr für die Krankenkasse zahlen muss.
Da ist schonmal die Frage, inwiefern diese Erhöhung mit reinzählt, da es Schwachsinn wäre, wenn ich mehr Bafög bekomme, weil ich mehr Versicherung als ü30er bezahle und dadurch dann wieder mehr für die Versicherung zahle, da ich mehr Bafög erhalte
Aber nun zum eigentlichen Sachverhalt:
Ich kriege von 2 Verwandten monatlich Geld überwiesen, insg. 400€, was ein Gesamteinkommen von 1333€ sind.
Die Frage aller Fragen lautet nun, inwiefern ich das angeben soll? Mindestgrenze für Einkommen liegt ja irgendwo bei 1033€ und nen paar zerquetschten.
Durch Recherche im Netz, habe ich jetzt herausgefunden, dass ich dieses Geld von Verwandten angeben muss, ist das Korrekt?
Wenn ich meinen Verwandten das Geld jedoch nach Abschluss des Studiums zurückzahlen muss, muss ich das dann auch angeben?
Im Netz finde ich leider zu wenige Informationen.
Macht es einen Unterschied, ob ich diese 400€ als regelmäßige Schenkung oder als Darlehen meiner Verwandten angebe?
Mir ist klar, dass das hier kein Anwaltsforum ist und ich will auch keine Rechtsberatung, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit gemacht. Ich möchte nicht in rechtliche Schwierigkeiten kommen, nur um monatlich etwas Geld zu sparen, jedoch will ich auch keine 50€ jeden Monat zum Fenster rauswerfen, wenn ich dies eig. nicht müsste.
Meine Krankenkasse habe ich dazu noch nicht befragt, aus offensichtlichen Gründen der Befangenheit. Klar, die nehmen mein Geld natürlich gerne