Wechsel von freiwilliger KV in gesetzliche KV
Verfasst: 17.04.2021, 09:31
Hallo zusammen,
folgende Situation bereitet mir aktuell Kopfzerbrechen:
Mein Lebensgefährte ist seit ca. 4 Jahren bei der IKK gesund plus freiwillig versichert, mit 25 endete seine Mitgliedschaft in der Familienversicherung. Seitdem hat er lediglich 450 Euro Jobs gehabt, die Beiträge für die freiwillige KV in Höhe von knapp 200 Euro haben wir aus eigener Tasche gezahlt. Seit März ist er nun in einem versicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis. In meiner heilen Welt bin ich nun davon ausgegangen, dass die freiwillige Versicherung mehr oder weniger automatisch endet bzw. von alleine in die Pflichtversicherung überführt wird. Die Krankenkasse ist nach wie vor die gleiche, bzw. planen wir nicht den KV-Anbieter zu wechseln. Nun musste ich allerdings feststellen, dass die KV weiterhin Beiträge für die freiwillige Versicherung abbucht.
1.) Ist er jetzt gleichzeitig pflicht- und freiwillig versichert oder "gewinnt" die freiwillige Versicherung?
2.) Muss mein Lebensgefährte, und wenn ja, welche Schritte als Arbeitnehmer einleiten um die freiwillige Versicherung abzustoßen? Natürlich möchte er die Beträge jetzt nicht mehr selbst abführen sondern durch den Arbeitgeber, wie üblich.
Ich bin da aktuell etwas planlos und die Internetseiten der Krankenkassen geben da leider keine wirklich brauchbare Auskunft.
folgende Situation bereitet mir aktuell Kopfzerbrechen:
Mein Lebensgefährte ist seit ca. 4 Jahren bei der IKK gesund plus freiwillig versichert, mit 25 endete seine Mitgliedschaft in der Familienversicherung. Seitdem hat er lediglich 450 Euro Jobs gehabt, die Beiträge für die freiwillige KV in Höhe von knapp 200 Euro haben wir aus eigener Tasche gezahlt. Seit März ist er nun in einem versicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis. In meiner heilen Welt bin ich nun davon ausgegangen, dass die freiwillige Versicherung mehr oder weniger automatisch endet bzw. von alleine in die Pflichtversicherung überführt wird. Die Krankenkasse ist nach wie vor die gleiche, bzw. planen wir nicht den KV-Anbieter zu wechseln. Nun musste ich allerdings feststellen, dass die KV weiterhin Beiträge für die freiwillige Versicherung abbucht.
1.) Ist er jetzt gleichzeitig pflicht- und freiwillig versichert oder "gewinnt" die freiwillige Versicherung?
2.) Muss mein Lebensgefährte, und wenn ja, welche Schritte als Arbeitnehmer einleiten um die freiwillige Versicherung abzustoßen? Natürlich möchte er die Beträge jetzt nicht mehr selbst abführen sondern durch den Arbeitgeber, wie üblich.
Ich bin da aktuell etwas planlos und die Internetseiten der Krankenkassen geben da leider keine wirklich brauchbare Auskunft.