Wechsel von PKV zu GKV mit 54 - Eure Erfahrungen mit Versicherern
Verfasst: 09.09.2021, 21:31
Hallo liebe Community,
hier im Forum werden ja immer wieder Fälle besprochen, bei denen privat Krankenversicherte wenige Monate vor ihrem 55. Lebensjahr über die Aufnahme einer unbefristeten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung von der PKV in die GKV wechseln möchten. (Ab dem 55. Lebensjahr wäre ein solcher Wechsel in die GKV über eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ja nicht mehr möglich.)
Wenn diese Personen diesen Job einige Monate später z.B. durch Kündigung wieder verlieren, sollte ja dann die obligatorischen Anschlussversicherung ermöglichen, dass sie als freiwilliges Mitglied in der GKV bleiben können, bzw. sich später wieder mit einem neuen Job gesetzlich versichern können.
Da dieses Thema auch für mich relevant ist, würde mich eine Sache interessieren, zu der ich hier im Forum noch nichts gefunden habe:
Gibt es Eurer Erfahrung nach Unterschiede, wie die einzelnen GKVs speziell mit solchen "Last-Minute-GKV-Rückkehrern" umgehen ?
Insbesondere dann, wenn es bei dem Beschäftigungsverhältnis nach einigen Monaten zu einer Kündigung und dann einer obligatorischen Anschlussversicherung kommt ?
Gibt es hier einzelne Krankenversicherungen, die nach Euren Erfahrungen hier besonders kritisch sind und den Versicherten Probleme machen, weil sie schon kurz vor der kritischen Altersgrenze stehen, obwohl das zugrundeliegende Arbeitsverhältnis keinen Grund zur Beanstandung bietet ?
Hier könnte es ja bei einzelnen Versicherungen abweichende interne Arbeitsanweisungen geben, wie mit solchen Fällen zu verfahren ist.
Gibt es vielleicht sogar immer noch einzelne GKVs, die speziell in solchen Fällen noch auf bestimmte Vorversicherungszeiten beharren und Schwierigkeiten machen, die obligatorische Anschlussversicherung anzuwenden, wenn das unbefristete Beschäftigungsverhältnis nach wenigen Monaten endet ?
Gibt es wiederum andere GKVs, bei denen so ein Vorgang in der Regel meist reibungslos und ohne Probleme abgewickelt wird und auch die obligatorische Anschlussversicherung ohne wenn und aber angewendet wird ?
Wie sieht es da bei den großen Versicherern wie z.B. Techniker, Barmer, AOK, DAK oder IKK aus ?
Gibt es da irgendwelche Unterschiede wie man mit solchen Rückkehrern umgeht, die nur noch wenige Monate vor ihrem 55. Geburtstag stehen ?
Habt Ihr da schon eigene Erfahrungen sammeln können oder kennt Ihr eine Quelle im Internet, wo dieses Thema besprochen wird ?
Für Eure Hilfe bedanke ich mich schon in voraus.
Liebe Grüße
Milan
hier im Forum werden ja immer wieder Fälle besprochen, bei denen privat Krankenversicherte wenige Monate vor ihrem 55. Lebensjahr über die Aufnahme einer unbefristeten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung von der PKV in die GKV wechseln möchten. (Ab dem 55. Lebensjahr wäre ein solcher Wechsel in die GKV über eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ja nicht mehr möglich.)
Wenn diese Personen diesen Job einige Monate später z.B. durch Kündigung wieder verlieren, sollte ja dann die obligatorischen Anschlussversicherung ermöglichen, dass sie als freiwilliges Mitglied in der GKV bleiben können, bzw. sich später wieder mit einem neuen Job gesetzlich versichern können.
Da dieses Thema auch für mich relevant ist, würde mich eine Sache interessieren, zu der ich hier im Forum noch nichts gefunden habe:
Gibt es Eurer Erfahrung nach Unterschiede, wie die einzelnen GKVs speziell mit solchen "Last-Minute-GKV-Rückkehrern" umgehen ?
Insbesondere dann, wenn es bei dem Beschäftigungsverhältnis nach einigen Monaten zu einer Kündigung und dann einer obligatorischen Anschlussversicherung kommt ?
Gibt es hier einzelne Krankenversicherungen, die nach Euren Erfahrungen hier besonders kritisch sind und den Versicherten Probleme machen, weil sie schon kurz vor der kritischen Altersgrenze stehen, obwohl das zugrundeliegende Arbeitsverhältnis keinen Grund zur Beanstandung bietet ?
Hier könnte es ja bei einzelnen Versicherungen abweichende interne Arbeitsanweisungen geben, wie mit solchen Fällen zu verfahren ist.
Gibt es vielleicht sogar immer noch einzelne GKVs, die speziell in solchen Fällen noch auf bestimmte Vorversicherungszeiten beharren und Schwierigkeiten machen, die obligatorische Anschlussversicherung anzuwenden, wenn das unbefristete Beschäftigungsverhältnis nach wenigen Monaten endet ?
Gibt es wiederum andere GKVs, bei denen so ein Vorgang in der Regel meist reibungslos und ohne Probleme abgewickelt wird und auch die obligatorische Anschlussversicherung ohne wenn und aber angewendet wird ?
Wie sieht es da bei den großen Versicherern wie z.B. Techniker, Barmer, AOK, DAK oder IKK aus ?
Gibt es da irgendwelche Unterschiede wie man mit solchen Rückkehrern umgeht, die nur noch wenige Monate vor ihrem 55. Geburtstag stehen ?
Habt Ihr da schon eigene Erfahrungen sammeln können oder kennt Ihr eine Quelle im Internet, wo dieses Thema besprochen wird ?
Für Eure Hilfe bedanke ich mich schon in voraus.
Liebe Grüße
Milan