Freiwillig gesetzl. versichert - Mutterschaftsgeld - Falschaussage
Verfasst: 05.04.2023, 22:54
Hallo zusammen, ich bin hochschwanger und fix und fertig!
Entbindungstermin ist in 20 Tagen..
Ich habe Probleme mit der Krankenkasse.
Ich war bis 31.1. selbstständig (11 Jahre lang) und zahle nach wie vor in die freiwillige gesetzliche Krankenversicherung plus variable Zusatzversicherung für Krankengeld/Mutterschaftsgeldanspruch ein.
Ich habe mich mehrmals telefonisch informiert und hatte anscheinend ständig irgendwelche inkompetente Mitarbeiter dran. Ich habe nachgefragt, ob mir das Krankengeld/Mutterschaftsgeld zusteht auch wenn ich dann nicht mehr selbstständig bin! Dann hieß es ja das ist egal, hauptsache die kriegen ihre Beiträge!
Seit Dezember telefonierte ich regelmäßig mit der Kasse und hab bestimmt 3 Aussagen die es mir so mitgeteilt haben. Ich habe mich extra nicht arbeitslos gemeldet oder Heirat mit Familienversicherung wäre ja auch eine Option gewesen, wollte aber das Mutterschaftsgeld nicht sausen lassen, wenn ich eh schon jahrelang in die Zusatzversicherung eingezahlt hab.
Jetzt ruft mich heute die KK an um mir mitzuteilen, dass ich keinen Anspruch auf das Mutterschaftsgeld habe, weil ich nicht mehr selbstständig zum Zeitpunkt des Mutterschutzes bin. Die ganze Zeit war ich dahinter und hab soviel Energie reingesteckt und hatte immer Bedenken, dass irgendwas schief läuft. Und dann kam heute der besagte Anruf. Ich bin dann heulend am Telefon zusammengebrochen. (Danke an die Daueranspannung und Hormone).
Ich habe eine Sprachnotiz und Gesprächsnotiz wann ich mit der KK telefoniert habe. Leider aber keine Namen dazu.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder kennt sich aus, wie ich mit der KK weiterverfahren kann. Ich werde jetzt wieder einige schlaflose Nächte und aufgewühlte Tage haben, dabei möchte ich mich eigentlich endlich Mal auf das Wichtigste konzentrieren.
Entbindungstermin ist in 20 Tagen..
Ich habe Probleme mit der Krankenkasse.
Ich war bis 31.1. selbstständig (11 Jahre lang) und zahle nach wie vor in die freiwillige gesetzliche Krankenversicherung plus variable Zusatzversicherung für Krankengeld/Mutterschaftsgeldanspruch ein.
Ich habe mich mehrmals telefonisch informiert und hatte anscheinend ständig irgendwelche inkompetente Mitarbeiter dran. Ich habe nachgefragt, ob mir das Krankengeld/Mutterschaftsgeld zusteht auch wenn ich dann nicht mehr selbstständig bin! Dann hieß es ja das ist egal, hauptsache die kriegen ihre Beiträge!
Seit Dezember telefonierte ich regelmäßig mit der Kasse und hab bestimmt 3 Aussagen die es mir so mitgeteilt haben. Ich habe mich extra nicht arbeitslos gemeldet oder Heirat mit Familienversicherung wäre ja auch eine Option gewesen, wollte aber das Mutterschaftsgeld nicht sausen lassen, wenn ich eh schon jahrelang in die Zusatzversicherung eingezahlt hab.
Jetzt ruft mich heute die KK an um mir mitzuteilen, dass ich keinen Anspruch auf das Mutterschaftsgeld habe, weil ich nicht mehr selbstständig zum Zeitpunkt des Mutterschutzes bin. Die ganze Zeit war ich dahinter und hab soviel Energie reingesteckt und hatte immer Bedenken, dass irgendwas schief läuft. Und dann kam heute der besagte Anruf. Ich bin dann heulend am Telefon zusammengebrochen. (Danke an die Daueranspannung und Hormone).
Ich habe eine Sprachnotiz und Gesprächsnotiz wann ich mit der KK telefoniert habe. Leider aber keine Namen dazu.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder kennt sich aus, wie ich mit der KK weiterverfahren kann. Ich werde jetzt wieder einige schlaflose Nächte und aufgewühlte Tage haben, dabei möchte ich mich eigentlich endlich Mal auf das Wichtigste konzentrieren.