Frage zu Krankengeld oder anderem Ausgleich bei eingeschraenkter Arbeitsfaehigkeit
Verfasst: 19.02.2024, 21:26
Hallo.
Ich habe eine Frage zu meiner aktuellen Situation: Ich bin bei der TK versichert und momentan langfristig krankgeschrieben aufgrund einer vor einem halben Jahr zum ersten Mal ausgebrochenen, im Verlauf chronischen Schwindelerkrankung. Ich beziehe momentan Krankengeld, da ich bereits laenger als 2 Monate krankgeschrieben bin. Ich bin mir sicher, dass eine ganztaegige Beschaeftigung mir momentan nicht moeglich waere und mein Arzt sieht das genauso. Wie waere es aber, wenn ich z.B. nur halbtags oder 30% arbeiten wuerde? Waere es moeglich, dass die Krankenkasse mir dann weiter Krankengeld zahlt und ich die 50% Gehalt dann einfach oben drauf bekomme? Denn wenn ich durch das Annehmen einer Halbtagsstelle komplett aus dem Krankengeld rutschen wuerde, wuerde ich bzgl. Einkommen ja auf Null herauskommen waehrend die Rueckfallwahrscheinlichkeit in die Krankheit zudem auch noch steigt. Und das macht ja keinen Sinn. Wie wird so was normalerweise geregelt?
PS: Waere super, wenn jemand die Frage eroertern koennte fuer folgende beiden moeglichen Szenarien:
a) wenn ich bei meinem momentanen Arbeitgeber bleibe (die haben mir nicht gekuendigt und wuerden mich gerne halten. Ueber diese Anstellung beziehe ich nun ja das Krankengeld von der TK) und
b) wenn ich mir eine neue 30-50% Arbeitsstelle suche bei neuem Arbeitgeber.
Der Grund hierfuer ist, dass die Wahrscheinlichkeit fuer einen Rueckfall bei der Arbeit, die ich bei meinem momentanen Arbeitgeber verrichte, hoeher waere.
LG und danke
Ich habe eine Frage zu meiner aktuellen Situation: Ich bin bei der TK versichert und momentan langfristig krankgeschrieben aufgrund einer vor einem halben Jahr zum ersten Mal ausgebrochenen, im Verlauf chronischen Schwindelerkrankung. Ich beziehe momentan Krankengeld, da ich bereits laenger als 2 Monate krankgeschrieben bin. Ich bin mir sicher, dass eine ganztaegige Beschaeftigung mir momentan nicht moeglich waere und mein Arzt sieht das genauso. Wie waere es aber, wenn ich z.B. nur halbtags oder 30% arbeiten wuerde? Waere es moeglich, dass die Krankenkasse mir dann weiter Krankengeld zahlt und ich die 50% Gehalt dann einfach oben drauf bekomme? Denn wenn ich durch das Annehmen einer Halbtagsstelle komplett aus dem Krankengeld rutschen wuerde, wuerde ich bzgl. Einkommen ja auf Null herauskommen waehrend die Rueckfallwahrscheinlichkeit in die Krankheit zudem auch noch steigt. Und das macht ja keinen Sinn. Wie wird so was normalerweise geregelt?
PS: Waere super, wenn jemand die Frage eroertern koennte fuer folgende beiden moeglichen Szenarien:
a) wenn ich bei meinem momentanen Arbeitgeber bleibe (die haben mir nicht gekuendigt und wuerden mich gerne halten. Ueber diese Anstellung beziehe ich nun ja das Krankengeld von der TK) und
b) wenn ich mir eine neue 30-50% Arbeitsstelle suche bei neuem Arbeitgeber.
Der Grund hierfuer ist, dass die Wahrscheinlichkeit fuer einen Rueckfall bei der Arbeit, die ich bei meinem momentanen Arbeitgeber verrichte, hoeher waere.
LG und danke