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Frage. Man ist in der Krankenkasse Gesetzlich weiter Freiwillig versichert, also bis zur Mindesbemessungsgrenze von derzeit 1248,33€ und man hat keine weiteren Sozialversicherungspflichtigen
Einnahmen.
Wenn nun z.b Geldbeträge aufs eigene Konto einbezahlt werden, werden diese Beträge später als Einnahme angesehen ?
Oder überhaupt Gelder aus Erbe, Steuerrückerstattungen oder sonstigen Quellen? Und kann es dadurch passieren das man dann aufs Jahr gesehen über die Jährliche Mindesbemessungsgrenze kommt bzw. welche Konsequenzen hätte das? Ich bin derzeit Privatier als Info.
Danke ......

Hallo und willkommen im Forum
grundsätzlich geht es um regelmäßige Einnahmen, z.B. Miet- und Kapitalerträge oder Arbeitseinkommen aus nebenberuflicher Selbständigkeit oder auch Rentenzahlungen. Einmalige Zahlungen wie die genannten Erbschaften oder Rückerstattungen zählen dort nicht dazu - die daraus bezogenen Kapitalerträge schon. Die Krankenkasse versendet regelmäßig "Einkommenanfragen" - dort wird auch erläutert, welche Angaben gemacht werden müssen.
Gruss
Czauderna

Hallo Czauderna, nein es handelt sich nur um Rückerstattungen , Erbschaft und Bareinzahlungen auf mein Konto.
Die Höhe der Beträge dürfte dann ja auch keine Rolle spielen. Zinseinnahmen sind zwar vorhanden, aber im unteren 4 Stelligen Bereich.
Gibt es dazu Online abrufbare Infos der Krankenkassen ?
Danke dir Grüße Peter2025

https://www.gkv-spitzenverband.de/media ... refrei.pdf

MfG
ratte1