Entgeltfortzahlung bei aufeinanderfolgenden Krankheiten: psychisch und körperlich?
Verfasst: 27.08.2025, 19:22
Hallo zusammen, ich habe einen etwas komplizierteren Fall bei dem ich Sicherheit brauche.
Folgender Fall:
Ich hatte folgende Krankheitsverläufe:
Episode 1: 2 Wochen krank wegen R53 + F43.2 (psychische/unspezifische Erkrankung) vom 02.06-13.06.25)
Episode 2: 1 Woche krank wegen Schwangerschaftsübelkeit (11.08-15.08.25)
Episode 3: 3 Wochen krank wegen F33.2 + Z73.0 (psychische Erkrankungen), direkt im Anschluss an Episode 2. (18.08.-05.09.25)
Zwischen Episode 1 und Episode 2 war ich voll arbeitsfähig mehrere Monate, zwischen Episode 2 und Episode 3 keine Arbeitstage, also nahtlos krankgeschrieben.
Meine Frage:
Werden die beiden psychischen Episoden (Episode 1 und Episode 3) zusammengezählt für die Entgeltfortzahlung, obwohl zwischen ihnen eine eigenständige körperliche Krankheit (Episode 2) lag? Oder werden die drei nun zusammengezählt sodass ich nun an die Grenze der 6 Wochen Lohnfortzahlung gekommen bin?
Ich muss das wissen, da sich das auf die Höhe des Elterngeldrs auswirkt.
Folgender Fall:
Ich hatte folgende Krankheitsverläufe:
Episode 1: 2 Wochen krank wegen R53 + F43.2 (psychische/unspezifische Erkrankung) vom 02.06-13.06.25)
Episode 2: 1 Woche krank wegen Schwangerschaftsübelkeit (11.08-15.08.25)
Episode 3: 3 Wochen krank wegen F33.2 + Z73.0 (psychische Erkrankungen), direkt im Anschluss an Episode 2. (18.08.-05.09.25)
Zwischen Episode 1 und Episode 2 war ich voll arbeitsfähig mehrere Monate, zwischen Episode 2 und Episode 3 keine Arbeitstage, also nahtlos krankgeschrieben.
Meine Frage:
Werden die beiden psychischen Episoden (Episode 1 und Episode 3) zusammengezählt für die Entgeltfortzahlung, obwohl zwischen ihnen eine eigenständige körperliche Krankheit (Episode 2) lag? Oder werden die drei nun zusammengezählt sodass ich nun an die Grenze der 6 Wochen Lohnfortzahlung gekommen bin?
Ich muss das wissen, da sich das auf die Höhe des Elterngeldrs auswirkt.