22 % vom Brutto kostet mich die KKH ( gesetzliche )
Verfasst: 23.09.2025, 00:03
Ich befinde mich in einer finanziell sehr angespannten Situation und suche nach Lösungen für meine extrem hohen Krankenkassenbeiträge.
Meine monatliche Rente beträgt 220 Euro. Die Krankenversicherung nennt zwar einen Rentenbetrag von 267 Euro, jedoch sehe ich diesen höheren Betrag nie auf meinem Konto. Von dem tatsächlichen Betrag des Steuerbescheides werden 22% als Krankenkassenbeitrag abgezogen. Dies stellt eine erhebliche finanzielle Belastung dar, insbesondere da ich zusätzlich zu meiner Rente 12.000 Euro für das Jahr 2024 nachzahlen musste und für 2025 erneut nachzahlen musste
Neben meiner Rente erziele ich Einkünfte aus Kapitalerträgen (Aktien und Dividenden) von etwa 31.000 Euro pro Jahr. Von diesen Erträgen werden ebenfalls 22% als Quellensteuer und weitere Steuern abgezogen. Hinzu kommen geringe Mieteinnahmen von ca. 100 Euro pro Jahr, die ich zukünftig einstellen möchte.
Die Beiträge zur Krankenversicherung, insbesondere bei der KKH, empfinde ich als sehr hoch. Aktuell soll ich 608 Euro monatlich zahlen. Im Vergleich dazu zahlt ein Bekannter, der deutlich mehr Leistungen, wie z.B. tägliche häusliche Pflege, erhält, nur etwa 70 Euro.
Meine Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem sind zudem enttäuschend. Ich erhalte Termine oft erst nach Monaten Wartezeit, wurde für einen neuen Hausarzt 600 km weit weggeschickt, und eine notwendige Kataraktoperation musste ich selbst finanzieren (1500 Euro Zuzahlung), da die KKH Versicherung dies nicht ausreichend abdeckte. Mein Bekannter, der Grundsicherung bezieht, erhielt kürzlich 3.500 Euro für Pflegeleistungen.
Meine Frage an das Forum lautet daher: Wie kann ich meine Krankenkassenbeiträge reduzieren oder eine günstigere Lösung finden? Ich fühle mich als gesetzlich Versicherter super schlecht behandelt und die Kosten sind für mich kaum tragbar.
Meine monatliche Rente beträgt 220 Euro. Die Krankenversicherung nennt zwar einen Rentenbetrag von 267 Euro, jedoch sehe ich diesen höheren Betrag nie auf meinem Konto. Von dem tatsächlichen Betrag des Steuerbescheides werden 22% als Krankenkassenbeitrag abgezogen. Dies stellt eine erhebliche finanzielle Belastung dar, insbesondere da ich zusätzlich zu meiner Rente 12.000 Euro für das Jahr 2024 nachzahlen musste und für 2025 erneut nachzahlen musste
Neben meiner Rente erziele ich Einkünfte aus Kapitalerträgen (Aktien und Dividenden) von etwa 31.000 Euro pro Jahr. Von diesen Erträgen werden ebenfalls 22% als Quellensteuer und weitere Steuern abgezogen. Hinzu kommen geringe Mieteinnahmen von ca. 100 Euro pro Jahr, die ich zukünftig einstellen möchte.
Die Beiträge zur Krankenversicherung, insbesondere bei der KKH, empfinde ich als sehr hoch. Aktuell soll ich 608 Euro monatlich zahlen. Im Vergleich dazu zahlt ein Bekannter, der deutlich mehr Leistungen, wie z.B. tägliche häusliche Pflege, erhält, nur etwa 70 Euro.
Meine Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem sind zudem enttäuschend. Ich erhalte Termine oft erst nach Monaten Wartezeit, wurde für einen neuen Hausarzt 600 km weit weggeschickt, und eine notwendige Kataraktoperation musste ich selbst finanzieren (1500 Euro Zuzahlung), da die KKH Versicherung dies nicht ausreichend abdeckte. Mein Bekannter, der Grundsicherung bezieht, erhielt kürzlich 3.500 Euro für Pflegeleistungen.
Meine Frage an das Forum lautet daher: Wie kann ich meine Krankenkassenbeiträge reduzieren oder eine günstigere Lösung finden? Ich fühle mich als gesetzlich Versicherter super schlecht behandelt und die Kosten sind für mich kaum tragbar.