Freiwillige Krankenversicherung trotz Beurlaubung
Verfasst: 03.12.2007, 20:57
Hallo zusammen,
ich möchte nachfolgend mich und mein kleines Problem kurz vorstellen und bitte euch um Hilfe:
Als Arbeitnehmer mit einem Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze war ich in der Kranken- und Pflegeversicherung bis zum 31.08.2007 freiwillig versichert. Ich habe mich von meinem Arbeitgeber wegen eines Auslandsaufenthaltes vom 01.09.2007 bis zum 31.08.2008 beurlauben lassen. Für meinen Auslandsaufenthalt in Kanada erhalte ich in Deutschland keine Bezüge. Dies war auch der Grund die Krankenversicherung zum 31.08.2007 zu kündigen. Nun bin ich seit dem 01.09.2007 in Kanada und habe zu meinem Entsetzen festgestellt, dass die Krankenversicherung mir 590€ für einen Montatsbeitrag abgebucht hat. Als freiwillig Versicherter musste ich ja bisher die Monatsbeiträge selber zahlen (nicht der Arbeitgeber).
Ich rief die Krankenkasse an. Diese teilte mir mit, dass für Angestellte (Arbeitnehmer beim Land) bei einer Beurlaubung noch 1 Monat lang Sozialversicherungsbeiträge zu entrichten sind. Diese Begründung gibt der Krankenkasse das Recht, von meinem Konto einen ganzen Monatsbeitrag abzubuchen. Das Groteske dabei ist, dass ich vom Arbeitgeber kein Gehalt und nicht mal eine Zusatzzahlung zur Krankenversicherung bekommen habe.
Warum darf die Krankenkasse trotz meiner fristgerechten Kündigung mir einen Monatsbitrag abbuchen, obwohl ich kein Gehalt mehr beziehe?
Bitte um eure Hilfe. Ich bin hier in Kanada und 590€ sind eine Menge Geld für eine Leistung, die nicht geboten wird.
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ich möchte nachfolgend mich und mein kleines Problem kurz vorstellen und bitte euch um Hilfe:
Als Arbeitnehmer mit einem Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze war ich in der Kranken- und Pflegeversicherung bis zum 31.08.2007 freiwillig versichert. Ich habe mich von meinem Arbeitgeber wegen eines Auslandsaufenthaltes vom 01.09.2007 bis zum 31.08.2008 beurlauben lassen. Für meinen Auslandsaufenthalt in Kanada erhalte ich in Deutschland keine Bezüge. Dies war auch der Grund die Krankenversicherung zum 31.08.2007 zu kündigen. Nun bin ich seit dem 01.09.2007 in Kanada und habe zu meinem Entsetzen festgestellt, dass die Krankenversicherung mir 590€ für einen Montatsbeitrag abgebucht hat. Als freiwillig Versicherter musste ich ja bisher die Monatsbeiträge selber zahlen (nicht der Arbeitgeber).
Ich rief die Krankenkasse an. Diese teilte mir mit, dass für Angestellte (Arbeitnehmer beim Land) bei einer Beurlaubung noch 1 Monat lang Sozialversicherungsbeiträge zu entrichten sind. Diese Begründung gibt der Krankenkasse das Recht, von meinem Konto einen ganzen Monatsbeitrag abzubuchen. Das Groteske dabei ist, dass ich vom Arbeitgeber kein Gehalt und nicht mal eine Zusatzzahlung zur Krankenversicherung bekommen habe.
Warum darf die Krankenkasse trotz meiner fristgerechten Kündigung mir einen Monatsbitrag abbuchen, obwohl ich kein Gehalt mehr beziehe?
Bitte um eure Hilfe. Ich bin hier in Kanada und 590€ sind eine Menge Geld für eine Leistung, die nicht geboten wird.
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