Wer kann mir helfen?
Mein Problem:
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder! Ich war 15 Jahre lang Soldat und bin mit dem 31.09.08 entlassen worden. Ich bin während der Bundeswehrzeit an Diabetes erkrankt. Für die nächsten drei Jahre werden die Kosten, die durch den Diabetes entstehen, vom Versorgungsamt übernommen. ( Zeit der Übergangsgebührnisse )
Seit dem 01.09.08 studiere ich und bekomme Übergangsgebührnisse!
Ich komme in keine private Krankenversicherung, da die mich wegen dem Diabetes nicht wollen, außerdem habe ich keine Anwartschaft.
Ich habe versucht, in die AOK als Pflichtmitglied aufgenommen zu werden, was die allerdings abgelehnt haben, da ich laut denen beihilfeberechtigt bin und mich privat versichern müsse.
Eine Studentenversicherung geht anscheinend auch nicht, da ich über 30 bin. Nach langem Hin und Her hat nun die AOK gemeint, ich könne mich freiwillig krankenversichern, was mich allerdings dann monatlich ca. 300 EURO kosten soll!
Da meine Frau selbstständig ist und auch schon 400 EURO andrücken darf, wären das zusammen mönatlich 700,- nur für die Krankenversicherung, das kann sich doch kein Mensch leisten!
Wer hat eine Tip oder eine Idee, wie ich es endlich regeln kann, krankenversichert zu werden, ohne dabei arm zu werden???
Ich bin seit einem Monat ohne Krankenversicherung! Was tun?
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
Ich will ja wirklich nichts umsonst, aber wenn ich bedenke, das ich jeden Monat für unsere Familie 700 EURO Krankenvesicherung zahlen soll, dann weiß ich auf Dauer nicht, wie wir das bezahlen sollen...
Ich meine, es mag sein, das ich durch die freie Heifürsorge vewöhnt bin, aber bisher war es so, das meine Frau 300 EURO bezahlt hat für sich und unsere beiden Kinder! Letzten Monat kommt dann die AOK und erhöht mal kurz um 100 EURO auf 400...jetzt bieten die mir eine freiwillige an für 300 und dann sind es SIEBENHUNDERT EURO...mit welchem Recht wenn man fast nie krank ist???
Ich wäre wirklich sofort einverstanden, wenn ich mit meiner Familie zusammen 500 euro zahlen soll...aber zusammen geth es scheinbar auch nicht!
Wäre es da nicht schon fast genauso billig, wenn wir uns alle privat versichern?
Ich meine, es mag sein, das ich durch die freie Heifürsorge vewöhnt bin, aber bisher war es so, das meine Frau 300 EURO bezahlt hat für sich und unsere beiden Kinder! Letzten Monat kommt dann die AOK und erhöht mal kurz um 100 EURO auf 400...jetzt bieten die mir eine freiwillige an für 300 und dann sind es SIEBENHUNDERT EURO...mit welchem Recht wenn man fast nie krank ist???
Ich wäre wirklich sofort einverstanden, wenn ich mit meiner Familie zusammen 500 euro zahlen soll...aber zusammen geth es scheinbar auch nicht!
Wäre es da nicht schon fast genauso billig, wenn wir uns alle privat versichern?
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- Postrank7
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Hallo Thomas,
Ich bin sonst nicht so (bissig)
Sie schreiben selber das Sie es vorgezogen haben keine Anwartschaft abzuschließen. Ihr Beispiel zeigt aber wie wichtig diese ist. Die Aok bietet Ihnen eine Versicherung an welche auf Ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit abgestimmt ist,
dass heißt mann hat Sie bestimmt gefragt wie hoch Ihr Einkommen ist und an Hand dessen den Beitrag berechnet. Noch eine Sache bezüglich zu Krankheiten
es kommt noch, auch Sie werden Statistisch gesehen ca 300 000 Euro Krankheitskosten verursachen.
Gruß
Ich bin sonst nicht so (bissig)

dass heißt mann hat Sie bestimmt gefragt wie hoch Ihr Einkommen ist und an Hand dessen den Beitrag berechnet. Noch eine Sache bezüglich zu Krankheiten

Gruß
Ich bin sonst eigentlich auch nicht so nachtragend
Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, das ich das mit der Anwartschaft nicht wollte, sondern nicht konnte, da man mir dank meiner Erkrankung keine gewährt hat.
Vielleicht habe ich mich einfach zu sehr darauf verlassen, das es schon alles gut geht nach der Bundeswehr, weil wir ja einen so tollen "Sozialstaat" haben, in dem ein Mensch nicht durch die Maschen rutschen kann. Mein Beispiel zeigt doch aber, das dies sehr wohl möglcih ist.
Mein Sozialberater hat mit dem Gesundheitsministerium telefoniert und selbst die haben ihm gesagt, laut Gesetz ist die AOK verpflichtet, mich als Pflichtmitglied aufzunehmen...der Berater bei der AOK hat mir auf den Kopf zugesagt das das Gesetz von dr AOK falsch ausgelegt wird, aber das er daran nichts machen könne, weil es von oben so angeordnet wurde.
Ich war vor der Bundeswehr auch bei der AOK versichert und hatte dort während meiner Dienstzeit meine Pflegeversicherung!
Auf einmal erzählen die mir, sie können mich nicht pflichtversichern, weil ich freie Heilfürsorge genossen habe! Ich war immer zufrieden mit der AOK, aber mittlerweile ist mir von denen reichlich übel...
Was mache ich denn nun, wenn ich einen Unfall habe? Wer bezahlt dann? Die AOK, weil sie sich geweigert haben als gesetzliche KV mich aufzunehmen???

Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, das ich das mit der Anwartschaft nicht wollte, sondern nicht konnte, da man mir dank meiner Erkrankung keine gewährt hat.
Vielleicht habe ich mich einfach zu sehr darauf verlassen, das es schon alles gut geht nach der Bundeswehr, weil wir ja einen so tollen "Sozialstaat" haben, in dem ein Mensch nicht durch die Maschen rutschen kann. Mein Beispiel zeigt doch aber, das dies sehr wohl möglcih ist.
Mein Sozialberater hat mit dem Gesundheitsministerium telefoniert und selbst die haben ihm gesagt, laut Gesetz ist die AOK verpflichtet, mich als Pflichtmitglied aufzunehmen...der Berater bei der AOK hat mir auf den Kopf zugesagt das das Gesetz von dr AOK falsch ausgelegt wird, aber das er daran nichts machen könne, weil es von oben so angeordnet wurde.
Ich war vor der Bundeswehr auch bei der AOK versichert und hatte dort während meiner Dienstzeit meine Pflegeversicherung!
Auf einmal erzählen die mir, sie können mich nicht pflichtversichern, weil ich freie Heilfürsorge genossen habe! Ich war immer zufrieden mit der AOK, aber mittlerweile ist mir von denen reichlich übel...
Was mache ich denn nun, wenn ich einen Unfall habe? Wer bezahlt dann? Die AOK, weil sie sich geweigert haben als gesetzliche KV mich aufzunehmen???
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- Postrank7
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Hallo Thomas,
dann dreh ich das Rad natürlich zurück mit dem Vorwurf der Anwartschaft, und behaupte glatt das Gegenteil
Ich Glaube hier wird etwas durcheinander geschmissen eine Pflichtversicherung entsteht Kraft Gesetz wenn die Vorraussetzungen erfüllt sind.
So zum Beispiel bei der Aufnahme einer Sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit. Das andere ist die Zuordnung zur Gesetzlichen Versicherung und diese wurde ja von der AOK bejaht. Leider ist das Einkommen über 2000 Euro
und deswegen wollen die eben 300 Euro Beitrag.
Gruß
Ps.Thema Bundeswehr, tollen "Sozialstaat" wie geht es dem Soldaten welcher in Afganistan geschossen hat. ?
dann dreh ich das Rad natürlich zurück mit dem Vorwurf der Anwartschaft, und behaupte glatt das Gegenteil

Ich Glaube hier wird etwas durcheinander geschmissen eine Pflichtversicherung entsteht Kraft Gesetz wenn die Vorraussetzungen erfüllt sind.
So zum Beispiel bei der Aufnahme einer Sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit. Das andere ist die Zuordnung zur Gesetzlichen Versicherung und diese wurde ja von der AOK bejaht. Leider ist das Einkommen über 2000 Euro
und deswegen wollen die eben 300 Euro Beitrag.
Gruß
Ps.Thema Bundeswehr, tollen "Sozialstaat" wie geht es dem Soldaten welcher in Afganistan geschossen hat. ?
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