Hallo,
ich habe folgendes Problem: in den Ferien habe ich bei Firma Schlecker gearbeitet. Diese hat mich jedoch nur zur Rentenversicherung angemeldet. Die Krankenkasse verlangt jetzt von mir die Beiträge zur Krankenversicherung zu 100%. Also, ich soll mich freiwillig versichern, weil die Familienversicher weggefallen ist(habe mehr als 400 euro im Monat verdient).
Meine Frage ist: muss der Arbeitgeber nicht die Hälfte davon bezahlen?
Er hat mich als Werkstudent angemeldet. Oder wird man bestraft, wenn man studiert. In dem Fall stehe ich schlechter als einen normalen Arbeitsnehmer.
Über eure Antwort würde ich mich freuen!
Vielen Dank schon im vorraus
Studentin, verheiratet, über 30
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Ja, das sieht im Prinzip korrekt aus. Studenten mit Nebenjob sind in diesem nicht versicherungspflichtig, d.h. sie zahlen selbst keinen KV-Beitrag und der Arbeitgeber auch nicht, sind aber eben auch nicht darüber versichert.
Einziger möglicher Ansatzpunkt wäre, daß das Einkommen regelmäßig über der Grenze liegen muß, damit die Familienversicherung wegfällt.
Einziger möglicher Ansatzpunkt wäre, daß das Einkommen regelmäßig über der Grenze liegen muß, damit die Familienversicherung wegfällt.
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