Verdienst zu hoch als Studentin
Verfasst: 17.06.2006, 10:46
Ich brauche dringend einen Rat vom Fachmann! Folgendes ist der
Sachverhalt:
Ich arbeite bei einem großen Unternehmen. Nebenbei studiere ich
noch, dies aber an einer FernUni. Bisher war ich immer als
Studentin versichert bei meiner Krankenkasse.
Jetzt hat sich die Krankenkasse gemeldet, weil mein Verdienst zu hoch
ist und ich daher offenbar nicht als Studentin versichert sein darf.
Es ist erstaunlich, dass sie sich erst jetzt melden, denn ich bin
schon seit zwei Jahren auf diesem Status versichert und seit dieser
Zeit verdiene ich auch mehr Geld, als offenbar erlaubt ist.
Mein Verdienst beläuft sich in der Regel auf etwa 1.200 Euro im
Monat.
Nun soll das alles geprüft werden und ich weiß natürlich nicht, was
auf mich zukommt. Ich kann gegenüber der Krankenkasse angeben, dass
ich überwiegend studiere, also meine Arbeitszeiten vor allem abends
und am Wochenende stattfinden. In den Semesterferien arbeite ich dann
entsprechend frei und darum auch zu anderen Zeiten. Der Verdienst ist
allerdings gleichbleibend.
Meine Frage nun: Was wird da auf mich zukommen? Was muss ich der
Krankenkasse beweisen/ welche Unterlagen wird man da von mir wollen?
Bin ich überhaupt rechtlich abgesichert, wenn ich vorwiegend abends
und am Wochenende arbeite? Und gibt es Sonderregelungen für
Fernstudenten? (Die Krankenkasse hat mich damals als ordentlich
Studierende anerkannt)
Und falls die Krankenkasse das nicht anerkennt, was wird dann auf
mich zukommen? Wie Sie sich vorstellen können, grusele ich mich
derzeit nicht zu knapp vor saftigen Nachzahlungen, die für mich
sicher ein ernstes Problem darstellen würden.
Sachverhalt:
Ich arbeite bei einem großen Unternehmen. Nebenbei studiere ich
noch, dies aber an einer FernUni. Bisher war ich immer als
Studentin versichert bei meiner Krankenkasse.
Jetzt hat sich die Krankenkasse gemeldet, weil mein Verdienst zu hoch
ist und ich daher offenbar nicht als Studentin versichert sein darf.
Es ist erstaunlich, dass sie sich erst jetzt melden, denn ich bin
schon seit zwei Jahren auf diesem Status versichert und seit dieser
Zeit verdiene ich auch mehr Geld, als offenbar erlaubt ist.
Mein Verdienst beläuft sich in der Regel auf etwa 1.200 Euro im
Monat.
Nun soll das alles geprüft werden und ich weiß natürlich nicht, was
auf mich zukommt. Ich kann gegenüber der Krankenkasse angeben, dass
ich überwiegend studiere, also meine Arbeitszeiten vor allem abends
und am Wochenende stattfinden. In den Semesterferien arbeite ich dann
entsprechend frei und darum auch zu anderen Zeiten. Der Verdienst ist
allerdings gleichbleibend.
Meine Frage nun: Was wird da auf mich zukommen? Was muss ich der
Krankenkasse beweisen/ welche Unterlagen wird man da von mir wollen?
Bin ich überhaupt rechtlich abgesichert, wenn ich vorwiegend abends
und am Wochenende arbeite? Und gibt es Sonderregelungen für
Fernstudenten? (Die Krankenkasse hat mich damals als ordentlich
Studierende anerkannt)
Und falls die Krankenkasse das nicht anerkennt, was wird dann auf
mich zukommen? Wie Sie sich vorstellen können, grusele ich mich
derzeit nicht zu knapp vor saftigen Nachzahlungen, die für mich
sicher ein ernstes Problem darstellen würden.