Ich bin seit einem Monat ohne Krankenversicherung! Was tun?
Verfasst: 29.10.2008, 18:28
Wer kann mir helfen?
Mein Problem:
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder! Ich war 15 Jahre lang Soldat und bin mit dem 31.09.08 entlassen worden. Ich bin während der Bundeswehrzeit an Diabetes erkrankt. Für die nächsten drei Jahre werden die Kosten, die durch den Diabetes entstehen, vom Versorgungsamt übernommen. ( Zeit der Übergangsgebührnisse )
Seit dem 01.09.08 studiere ich und bekomme Übergangsgebührnisse!
Ich komme in keine private Krankenversicherung, da die mich wegen dem Diabetes nicht wollen, außerdem habe ich keine Anwartschaft.
Ich habe versucht, in die AOK als Pflichtmitglied aufgenommen zu werden, was die allerdings abgelehnt haben, da ich laut denen beihilfeberechtigt bin und mich privat versichern müsse.
Eine Studentenversicherung geht anscheinend auch nicht, da ich über 30 bin. Nach langem Hin und Her hat nun die AOK gemeint, ich könne mich freiwillig krankenversichern, was mich allerdings dann monatlich ca. 300 EURO kosten soll!
Da meine Frau selbstständig ist und auch schon 400 EURO andrücken darf, wären das zusammen mönatlich 700,- nur für die Krankenversicherung, das kann sich doch kein Mensch leisten!
Wer hat eine Tip oder eine Idee, wie ich es endlich regeln kann, krankenversichert zu werden, ohne dabei arm zu werden???
Mein Problem:
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder! Ich war 15 Jahre lang Soldat und bin mit dem 31.09.08 entlassen worden. Ich bin während der Bundeswehrzeit an Diabetes erkrankt. Für die nächsten drei Jahre werden die Kosten, die durch den Diabetes entstehen, vom Versorgungsamt übernommen. ( Zeit der Übergangsgebührnisse )
Seit dem 01.09.08 studiere ich und bekomme Übergangsgebührnisse!
Ich komme in keine private Krankenversicherung, da die mich wegen dem Diabetes nicht wollen, außerdem habe ich keine Anwartschaft.
Ich habe versucht, in die AOK als Pflichtmitglied aufgenommen zu werden, was die allerdings abgelehnt haben, da ich laut denen beihilfeberechtigt bin und mich privat versichern müsse.
Eine Studentenversicherung geht anscheinend auch nicht, da ich über 30 bin. Nach langem Hin und Her hat nun die AOK gemeint, ich könne mich freiwillig krankenversichern, was mich allerdings dann monatlich ca. 300 EURO kosten soll!
Da meine Frau selbstständig ist und auch schon 400 EURO andrücken darf, wären das zusammen mönatlich 700,- nur für die Krankenversicherung, das kann sich doch kein Mensch leisten!
Wer hat eine Tip oder eine Idee, wie ich es endlich regeln kann, krankenversichert zu werden, ohne dabei arm zu werden???