Zeitsoldat und Offiziersanwärter-Krankenversicherung

Versicherungspflicht, Befreiung, Hinzuverdienst, gesetzlich oder privat, usw.

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WoodyJJ
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Zeitsoldat und Offiziersanwärter-Krankenversicherung

Beitragvon WoodyJJ » 12.09.2011, 18:00

Hallo!
Ich bin seit 01.07.2011 Zeitsoldat (Offiziersanwärter) und war vorher Familienversichert (TKK). Ich weiss im moment nicht was ich nacher machen wird. Brauch ich ein Anwartschaft? Ein Versicherungsvertreter hat gemeint das ein Anwartsschaft nicht mehr notwendig ist. Aber die HUK hat mir ein Angebote erstellt für ein kleiner Anwartschaft (soll in der Übergangszeit die 30% Restkosten decken).Das ist ok aber was ich nach die zwei Jahre Übergangszeit? Darf ich nicht mehr in die GKV zurück? Wenn ich mich nach 2 Jahre dann 100% Privatversicheren muss, brauch ich erneut ein Gesundheitsprüfung?
Am liebsten wird ich wieder in der GKV aber TKK hat gemeint ich bin ab jetzt sozusagen privatversichert und in 12 Jahren kann ich nur in der GKV wenn ich ein normale Arbeit aufnehme(kein Vorversicherungszeit). Was mach ich am besten?
Danke

Rossi
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Beitragvon Rossi » 12.09.2011, 18:19

Ich persönlich denke schon, dass die kleine Anwartschaft für die Zeit der Übergangszeit sinnvoll ist.

Was nach dem Ende der Übergangszeit ist, steht ja heute noch in den Sternen.

Nimmst Du sofort einen SV-pflichtigen Job unterhalb der JAEG auf, dann wird man wieder Mitglied der Solidargemeinschaft. Aber wer kann dies heute schon voraussagen?!

WoodyJJ
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Beitragvon WoodyJJ » 13.09.2011, 16:56

Danke für die Info.
Stimmt es das wenn ich nicht sofort arbeite und meine Anwartschaft ausnutz bin ich privatversichert und darf nicht mehr in einen GKK wechseln? Ich habe auch gelesen das sobald ich eine Anwartschaft abschließ darf ich nicht mehr in einen GKK.
WoodyJJ

Frank
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Beitragvon Frank » 14.09.2011, 10:31

Hast du dich jetzt für 2 oder 12 Jahre verpflichtet?
Als SaZ12 benötigst du neben der Pflegeversicherung schon eine Anwartschaftsversicherung. Nach der aktiven Dienstzeit erhälst du Übergangsgebührnisse und bist dann beihilfeberechtigt und benötigst die private Krankenversicherung.

Die HUK würde ich aber nicht auswählen. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.


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