Hallo,
- ich habe -leider...- geerbt und bekomme deshalb nach Studienende keine staatl. Unterstützung und evtl auch nicht so bald einen Job
- ich war privat familienversichert und bin nun in der PSKV (Private Student. Krankenversicherung) > ich zahle 130 euro aber nach Studienende wird mir mehr als 400 Euro Beitrag pro Monat berechnet
- ich war in therapeutischer behandlung wg depression...also weise ich eine vorerkrankung auf
Was kann ich tun, um nach Studienende den Beitrag so gering wie möglich zu halten, bis ich eine Arbeit gefunden habe? Kann ich als Erwerbslose in die GV wechseln und ist der Beitrag billiger als in der PKV?
Danke für Tipps und Links zu dem Thema!
fast absolventin, depressiv, privat: wie weiter?
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
Hallo,
GKV geht nur wenn auch Krankenversicherungspfllicht eintritt und das ist bei dir als erwerbslos ohne Leistungsbezug nicht der Fall. Leider ist demnach der Weg so in die GKV für dich versperrt. Einen Dauerjob ab 401,00 € mtl. und schon hast du einen Weg den du dann sofar beschreiten musst.
Gruss
Czauderna
GKV geht nur wenn auch Krankenversicherungspfllicht eintritt und das ist bei dir als erwerbslos ohne Leistungsbezug nicht der Fall. Leider ist demnach der Weg so in die GKV für dich versperrt. Einen Dauerjob ab 401,00 € mtl. und schon hast du einen Weg den du dann sofar beschreiten musst.
Gruss
Czauderna
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