Familienversicherung/ Nachzahlung für über 16 Monate
Verfasst: 18.02.2013, 08:43
Hallo,
seit September 2011 sind wir verheiratet und meine Mann ist bei mir mit familienversichert.
Ich arbeite, er ist Student und war vor der Hochzeit selbst studentisch versichert, da er über 25 Jahre ist!
Jetzt hat die Krankenkasse im Januar 2013 festgestellt, dass kein Recht auf Familienversicherung bestand, weil er in seinem Studentenjob monatlich über 400€ brutto verdient.
Die Krankenkasse möchte, dass er sich seit Datum der Eheschliessung studentisch selbst versichert. Das bedeutet eine Nachzahlung von über 1300€
Hätte die Krankenkasse nicht bei Aufnahme in eine Familienversicherung prüfen müssen, ob er berechtigt ist, dort aufgenommen zu werden.
Den Studentenjob hatte er zum Zeitpunkt der Eheschliessung auch schon, auch mit einem regelmässigen Einkommen von über 400€
Kann es wirklich sein, dass man jetzt alles nachzahlen muss?
Ist doch deren Fehler, wenn sie das nicht prüfen und ihn einfach aufnehmen.
Ich weiß, dass die KV theoretisch im Recht ist und er sich jetzt aufjeden Fall selbst versichern muss, aber ist es okay, Geld von einem so langen Zeitraum von einem Student, der kaum etwas verdient, nachzufordern?
seit September 2011 sind wir verheiratet und meine Mann ist bei mir mit familienversichert.
Ich arbeite, er ist Student und war vor der Hochzeit selbst studentisch versichert, da er über 25 Jahre ist!
Jetzt hat die Krankenkasse im Januar 2013 festgestellt, dass kein Recht auf Familienversicherung bestand, weil er in seinem Studentenjob monatlich über 400€ brutto verdient.
Die Krankenkasse möchte, dass er sich seit Datum der Eheschliessung studentisch selbst versichert. Das bedeutet eine Nachzahlung von über 1300€
Hätte die Krankenkasse nicht bei Aufnahme in eine Familienversicherung prüfen müssen, ob er berechtigt ist, dort aufgenommen zu werden.
Den Studentenjob hatte er zum Zeitpunkt der Eheschliessung auch schon, auch mit einem regelmässigen Einkommen von über 400€
Kann es wirklich sein, dass man jetzt alles nachzahlen muss?
Ist doch deren Fehler, wenn sie das nicht prüfen und ihn einfach aufnehmen.
Ich weiß, dass die KV theoretisch im Recht ist und er sich jetzt aufjeden Fall selbst versichern muss, aber ist es okay, Geld von einem so langen Zeitraum von einem Student, der kaum etwas verdient, nachzufordern?