Hallo zusammen,
da mir die diversen privaten und gesetzlichen Kassen, die ich bisher angerufen habe, recht widersprüchliche Informationen geben, hoffe ich hier auf unabhängige Antworten.
Ich hoffe, ich habe den richtigen Forumsbereich gewählt - sonst gern verschieben.
Meine Situation momentan ist folgende: Ich bin externe Doktorandin (bekomme also kein Gehalt von der Uni, genieße aber studentische Vorteile wie Semesterticket etc.). Meinen Lebensunterhalt bestreite ich mit zwei freiberuflichen Tätigkeiten, zum einen als Dozentin an der VHS, zum anderen als Honorarkraft bei einer Kulturorganisation. Momentan bin ich privat studentisch krankenversichert.
Ab 1.4. werde ich einen Midijob annehmen und hatte bisher gehofft, dann in die gesetzliche Krankenversicherung zu wechseln. Nun halten sich aber meine Honorare und das Gehalt des Midijobs ungefähr die Waage (je nach Auftragslage) und ich bekam von GKV A die Info "dann müssen Sie privat bleiben", von GKV B die Info "bei 50:50 nehmen wir Sie wahrscheinlich". Mit 'wahrscheinlich' ist mir leider nicht so wirklich geholfen...
Alternativ müsste ich versuchen, weiterhin studentisch bei meiner PKV versichert zu bleiben, von der Stundenzahl meiner Jobs her müsste das gehen. Der Wechsel zur GKV wäre mir jedoch lieber.
Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit der Situation Midijob und Freiberuflichkeit, die er mit mir teilen kann? Wäre über jede Hilfestellung und Erfahrung dankbar!
Kompliziert: Promotion, Midijob und Freiberuflichkeit
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