Mit 460€ Job von der PKV zur GKV wechseln, dann während der Probezeit raus?
Verfasst: 20.08.2017, 16:23
Hallo zusammen,
habe mich mal für diese Frage hier angemeldet.
Ich hatte mich während des Studiums von der Versicherungspflicht befreien lassen, um über die PKV über meinen Vater versichert zu bleiben.
Nach dem Studium war jetzt für einen wechsel in die GKV ein versicherungspflichtiger Job nötig. Den hab ich jetzt auch, allerdings bin ich bereits nach einer Woche sicher, dass das wohl nichts wird. Es handelt sich um eine 460-€ Sache (Dafür musste ich verhandeln, damit ich die Versicherung wechseln konnte).
Diese war mündlich mit dem Plan verbunden, das ich später bei denen auch im Vertrieb arbeiten würde, allerdings unter Vorbehalt, da Vertrieb ursprünglich gar nichts mit meinem Studium zu tun hatte. Also arbeite ich 10 Stunden/Woche für den 460€-Job offiziell und werde inoffiziell ~30 Stunden/Woche auf die Vertriebsgeschichte vorbereitet. Habe jetzt innerhalb der ersten Woche direkt festgestellt, dass das absolut nichts für mich ist. Bin quasi Vollzeit beschäftigt (Kaltakquise und der ganze nervige Kram) und habe auch dann nur einen weiteren 450€ Job in Aussicht (Also insgesamt 900€), weil alles andere wohl Provision sein würde.
Deswegen ist mein Plan, dass ich direkt sage, dass das nichts für mich ist. Meine Sorge: Damit verliere ich wahrscheinlich auch in der Probezeit die 460€-Geschichte, die ich für sich allein genommen zwar gern weiter machen würde, die aber eben an diese Vertriebsgeschichte geknüpft ist, die ich absolut nicht machen will.
Wenn es also hart auf hart kommt und ich innerhalb der Probezeit die Beschäftigung verliere, durch die ich von der Privaten weg durfte – Muss ich dann in die Private zurück oder darf ich mich freiwillig gesetzlich versichern? Wären immerhin 300€ weniger Minus im Monat, bis ich was besseres finde.
Gruß,
Moritz
habe mich mal für diese Frage hier angemeldet.
Ich hatte mich während des Studiums von der Versicherungspflicht befreien lassen, um über die PKV über meinen Vater versichert zu bleiben.
Nach dem Studium war jetzt für einen wechsel in die GKV ein versicherungspflichtiger Job nötig. Den hab ich jetzt auch, allerdings bin ich bereits nach einer Woche sicher, dass das wohl nichts wird. Es handelt sich um eine 460-€ Sache (Dafür musste ich verhandeln, damit ich die Versicherung wechseln konnte).
Diese war mündlich mit dem Plan verbunden, das ich später bei denen auch im Vertrieb arbeiten würde, allerdings unter Vorbehalt, da Vertrieb ursprünglich gar nichts mit meinem Studium zu tun hatte. Also arbeite ich 10 Stunden/Woche für den 460€-Job offiziell und werde inoffiziell ~30 Stunden/Woche auf die Vertriebsgeschichte vorbereitet. Habe jetzt innerhalb der ersten Woche direkt festgestellt, dass das absolut nichts für mich ist. Bin quasi Vollzeit beschäftigt (Kaltakquise und der ganze nervige Kram) und habe auch dann nur einen weiteren 450€ Job in Aussicht (Also insgesamt 900€), weil alles andere wohl Provision sein würde.
Deswegen ist mein Plan, dass ich direkt sage, dass das nichts für mich ist. Meine Sorge: Damit verliere ich wahrscheinlich auch in der Probezeit die 460€-Geschichte, die ich für sich allein genommen zwar gern weiter machen würde, die aber eben an diese Vertriebsgeschichte geknüpft ist, die ich absolut nicht machen will.
Wenn es also hart auf hart kommt und ich innerhalb der Probezeit die Beschäftigung verliere, durch die ich von der Privaten weg durfte – Muss ich dann in die Private zurück oder darf ich mich freiwillig gesetzlich versichern? Wären immerhin 300€ weniger Minus im Monat, bis ich was besseres finde.
Gruß,
Moritz