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Hallo leute,

ich habe ein ernste problem mit meiner derzeitigen krankenkasse und zwar ist es so, dass die mir kein krankengeld zahlen wollen weil der medezinische Dienst mich für arbeitsfähig erklart hat. Der medzinische Dienst hatte jediglich zur verfügung die befunde vom arzt auf dem auch noch eine sache oder mehre nocht nicht vermerkt sind. Ich würde nicht untersucht und meine ärzte wurden auch nicht befragt zur sache lage. Ich krümme mich hier vor schmerzen und bekomme kein krankengeld eine frechheit. Also mir ist klar das ich dagegen wiederspruch einlegen muss. Ist es eigentlich nun so das die ärzte befragt und ich untersucht werden muss, bevor mir die das verweigern können? außerdem stellt sich noch ein weiteres problem die krankmeldungen würden erst im später eingereicht. kann sich die krankenkasse dann einfach aus der affaire ziehen? Für eure hilfe will ich mich jetzt schon bedanken. hoffentlich hab ich des jetzt richtig reingestellt wenn nicht tuts mir leid.

Na klar kannst Du Widerspruch gegen die Einstellung des Krankengeldes einlegen. Dieser Widerspruch ist sogar zu empfehlen.

Halte am besten zuvor Rücksprache mit dem Arzt und überlege Dir gut eine Widerspruchsbegründung.

In der Regel nimmt dann der Arzt des MDK Kontakt mit dem krankschreibenden Arzt auf. Du musst nicht unbedingt vom MDK untersucht werden. Die KV hat doch alle Unterlagen von Dir. Aber biete doch dem MDK eine Untersuchung an.

Die Krankschreibungen musst Du immer fristgerecht einreichen. So bist Du auf jeden Fall verpflichtet, die erste Krankmeldung innerhalb von 7 Tagen der KV vorzulegen.