Wiederholte Ablehnung einer ärztl. verordneten Reha
Verfasst: 27.11.2008, 11:09
Wünsche allen hier im Forum einen guten Tag!
Eine schwer erkranke Freundin hat z.Zt. Ärger mit ihrer Krankenkasse. Wg. orthopädischer Beschwerden und aufgrund anderer Erkrankungen wurde von ihrem Hausarzt eine stationäre Reha angeregt und entsprechend (mehrfach) ausführlichst begründet und beantragt. Die Krankenkasse hat daraufhin den MdK mit der Ablehnung (was sonst?) beauftragt. Der Grund der Leistungsverweigerung waren dann (wie so oft!) die angeblich noch nicht voll ausgeschöpften Therapiemöglichkeiten am Wohnort. Als ob irgendein Arzt am Ende des Jahres noch ein freies Budget für irgendwelche Verordnungen hätte! Kurz und nicht gut: Widerspruch - Akteneinsicht - neue ärztliche Stellungnahme - MdK - wieder Ablehnung (jetzt auf 2 Seiten der selbe Grund, nur ausführlicher umschrieben)!
Der Sachbearbeiter gab freimütig während eines Telefonates die so gewollte Ablehnungspraxis zu! Gleichzeitig hätte aber ein richtig formulierter Widerspruch Aussicht auf Erfolg! Leider verriet er uns nicht, wie der lauten könnte!!!
Hat von Euch jemand schon einmal diese Barriere durchbrochen - und wenn ja: WIE?
Freundliche Grüße von Tilo
Eine schwer erkranke Freundin hat z.Zt. Ärger mit ihrer Krankenkasse. Wg. orthopädischer Beschwerden und aufgrund anderer Erkrankungen wurde von ihrem Hausarzt eine stationäre Reha angeregt und entsprechend (mehrfach) ausführlichst begründet und beantragt. Die Krankenkasse hat daraufhin den MdK mit der Ablehnung (was sonst?) beauftragt. Der Grund der Leistungsverweigerung waren dann (wie so oft!) die angeblich noch nicht voll ausgeschöpften Therapiemöglichkeiten am Wohnort. Als ob irgendein Arzt am Ende des Jahres noch ein freies Budget für irgendwelche Verordnungen hätte! Kurz und nicht gut: Widerspruch - Akteneinsicht - neue ärztliche Stellungnahme - MdK - wieder Ablehnung (jetzt auf 2 Seiten der selbe Grund, nur ausführlicher umschrieben)!
Der Sachbearbeiter gab freimütig während eines Telefonates die so gewollte Ablehnungspraxis zu! Gleichzeitig hätte aber ein richtig formulierter Widerspruch Aussicht auf Erfolg! Leider verriet er uns nicht, wie der lauten könnte!!!
Hat von Euch jemand schon einmal diese Barriere durchbrochen - und wenn ja: WIE?
Freundliche Grüße von Tilo