Krankengeldeinstellung / anstehende Reha - rehaunfähigkeit
Verfasst: 07.12.2010, 15:33
hallo an Euch alle,
ich fühle mich gerade recht hilflos und suche gerade dringend Hilfe und Tipps.
Hier kurz meine Geschichte:
Im Januar diesen Jahres wurde ich wegen akuten Rückenschmerzen arbeitsunfähig. Seit Mitte Februar zahlt meine Krankenkasse Krankengeld. Ende März erfolgte die Diagnose Bandscheibenvorfall / Spinalkanalstenose. Ich wurde orthop. behandelt, allerdings trat keine Verbesserung des Krankheitsbildes statt. Durch meine Krankenkasse wurde eine Reha angeordnet, diese sollte im November jetzt stationär anfangen. Ich bekam aber eine ganz heftige Grippe mit Fieber und wurde von meinem behandelnden Arzt "rehaunfähig" geschrieben. Das Attest ging an die Krankenkase, an die Rehaklinik und an den Rentenversicherungsträger.
Die Bearbeiterin der Krankenkasse rief mich dann zweitägig an um abzuklären ob ich wieder rehafähig bin. Die ging mir gelinde gesagt auf den Nerv. Zur Gesundung trägt so ein emotionaler Druck nicht wirklich bei. Jedenfalls gab ich dann entnervt auf und stimmte einem neuen Termin zu - ich bin aber immer noch nicht rehafähig. Durch viele Medikamente kann ich kein Antibiotikum nehmen und somit habe ich immer noch die übelste Grippe. Das sieht man und hört man, die Dame von der Krankenkasse beeindruckt das jedoch gar nicht und droht mir nun das Krankengeld einzustellen.
Meine Frage ist, hat die Dame von der Krankenkasse recht und man kann mir einfach das Krankengeld einstellen OBWOHL ich ein ärztliches Attest habe?
Es wäre lieb und hilfreich wenn ihr mir antworten könntet.
Herzlichen Dank schon mal im Voraus!
Kerstin
ich fühle mich gerade recht hilflos und suche gerade dringend Hilfe und Tipps.
Hier kurz meine Geschichte:
Im Januar diesen Jahres wurde ich wegen akuten Rückenschmerzen arbeitsunfähig. Seit Mitte Februar zahlt meine Krankenkasse Krankengeld. Ende März erfolgte die Diagnose Bandscheibenvorfall / Spinalkanalstenose. Ich wurde orthop. behandelt, allerdings trat keine Verbesserung des Krankheitsbildes statt. Durch meine Krankenkasse wurde eine Reha angeordnet, diese sollte im November jetzt stationär anfangen. Ich bekam aber eine ganz heftige Grippe mit Fieber und wurde von meinem behandelnden Arzt "rehaunfähig" geschrieben. Das Attest ging an die Krankenkase, an die Rehaklinik und an den Rentenversicherungsträger.
Die Bearbeiterin der Krankenkasse rief mich dann zweitägig an um abzuklären ob ich wieder rehafähig bin. Die ging mir gelinde gesagt auf den Nerv. Zur Gesundung trägt so ein emotionaler Druck nicht wirklich bei. Jedenfalls gab ich dann entnervt auf und stimmte einem neuen Termin zu - ich bin aber immer noch nicht rehafähig. Durch viele Medikamente kann ich kein Antibiotikum nehmen und somit habe ich immer noch die übelste Grippe. Das sieht man und hört man, die Dame von der Krankenkasse beeindruckt das jedoch gar nicht und droht mir nun das Krankengeld einzustellen.
Meine Frage ist, hat die Dame von der Krankenkasse recht und man kann mir einfach das Krankengeld einstellen OBWOHL ich ein ärztliches Attest habe?
Es wäre lieb und hilfreich wenn ihr mir antworten könntet.
Herzlichen Dank schon mal im Voraus!
Kerstin