Zahnspange mit 29, keine andere Möglichkeit
Verfasst: 08.11.2011, 17:34
Hallo,
ich bin 29 Jahre alt und habe das Problem, dass sich mein Biss über mehrere Jahre verändert hat, woraufhin sich meine Kiefermuskulatur irgendwann zu Worte gemeldet hat. Im Anschluss daran erhielt ich eine Aufbißschiene, welche den Biss korrigierte, jedoch verschob sich hierdurch ein weiterer Zahn.
Nach Rücksprache mit meiner Zahnärztin und vielen anderen wurde mir als einzige Behandlungsmethode eine kieferorthopädische Korrektur per Invisalign-Methode genannt, alles andere wäre mit meinem Biss-Problem nicht vereinbar, also eine herkömmliche feste Zahnspange oder gar eine lose.
Die Behandlung kostet im Regelfall zwischen 3000 und 6000 EUR, in meinem Fall wohl eher unproblematischer und daher im unteren Segment anzusiedeln. Die Krankenkasse übernimmt diese Art von Behandlung natürlich nicht.
Nun zu meiner Frage:
Es gibt in meinem Fall nur diese eine Behandlungsmethode, das könnte ich auch schriftlich von meinem Zahnarzt und Kieferorthopäden bekommen. Ist es da nicht möglich, die Krankenkasse ggf. zu einer Teilzahlung zu animieren ? Eine normale Zahnspange würde ja - zumindest anteilig - übernommen werden, nur diese Behandlungsmethode nicht.
Wenn dies nicht der Fall ist frage ich mich langsam wozu ich krankenversichert bin, denn alles muss ich selbst zahlen, chiropraktiker, die Aufbissschiene mit 500,- EUR bereits und jetzt auch noch das ...
Gruß,
Alex
ich bin 29 Jahre alt und habe das Problem, dass sich mein Biss über mehrere Jahre verändert hat, woraufhin sich meine Kiefermuskulatur irgendwann zu Worte gemeldet hat. Im Anschluss daran erhielt ich eine Aufbißschiene, welche den Biss korrigierte, jedoch verschob sich hierdurch ein weiterer Zahn.
Nach Rücksprache mit meiner Zahnärztin und vielen anderen wurde mir als einzige Behandlungsmethode eine kieferorthopädische Korrektur per Invisalign-Methode genannt, alles andere wäre mit meinem Biss-Problem nicht vereinbar, also eine herkömmliche feste Zahnspange oder gar eine lose.
Die Behandlung kostet im Regelfall zwischen 3000 und 6000 EUR, in meinem Fall wohl eher unproblematischer und daher im unteren Segment anzusiedeln. Die Krankenkasse übernimmt diese Art von Behandlung natürlich nicht.
Nun zu meiner Frage:
Es gibt in meinem Fall nur diese eine Behandlungsmethode, das könnte ich auch schriftlich von meinem Zahnarzt und Kieferorthopäden bekommen. Ist es da nicht möglich, die Krankenkasse ggf. zu einer Teilzahlung zu animieren ? Eine normale Zahnspange würde ja - zumindest anteilig - übernommen werden, nur diese Behandlungsmethode nicht.
Wenn dies nicht der Fall ist frage ich mich langsam wozu ich krankenversichert bin, denn alles muss ich selbst zahlen, chiropraktiker, die Aufbissschiene mit 500,- EUR bereits und jetzt auch noch das ...
Gruß,
Alex